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Die Chemie des Todes: Deutsche Free-TV-Premiere im Ersten

Szenenbild aus Die Chemie des Todes“ © Paramount+

Die Serienadaption von „Die Chemie des Todes“, dem Original von Paramount+, kann man  als deutsche Free-TV-Premiere im Ersten sehen. Als Vorlage dient der Roman von Bestsellerautor Simon Beckett.

Ab dem 28. März sorgt Das Erste um 21.45 Uhr für die deutsche Free-TV-Premiere von Die Chemie des Todes. Zwei Episoden am Stück werden von der Paramount+-Eigenproduktion zum Auftakt ausgestrahlt. Zwei weitere folgen dann jeweils am Ostersonntag, den 31. März sowie am 1. April (zur selben Uhrzeit). Somit wird der komplette Sechsteiler, basierend auf einer Vorlage von Simon Beckett, über die Ostertage ausgestrahlt.

Beschrieben wird das Format als „eine packende, psychologische Krimi-/Thrillerserie auf Basis der populären Bestseller-Romane über den forensischen Anthropologen Dr. David Hunter“. Dieser versucht, seine Vergangenheit und eine persönliche Tragödie zu vergessen, doch er weiß ganz genau: Manche Tote können nicht zur Ruhe kommen, denn nicht alle Knochen wollen für immer begraben bleiben. Der ehemalige Polizeiberater beginnt ein neues Leben als Arzt auf dem Land, doch als die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, wird er erneut von den Behörden gebeten, bei den Untersuchungen behilflich zu sein.

Zum Cast gehören Harry Treadaway (Penny Dreadful, Mr. Mercedes, Star Trek: Picard), Hardy Krüger Jr. („Gegen den Wind“, „Stauffenberg“ und Jeanne Goursand (Barbaren). Die Entwicklung der Serie, die in Großbritannien mit einem britisch-deutschen Cast gefilmt wurde, betreute das deutsche VIS-Team gemeinsam mit den Produktionspartnern Nadcon Film und Cuba Pictures (McMafia, Jonathan Strange & Mr Norrell). Die Drehbücher stammen von der BAFTA-prämierten Sukey Venables Fisher („Electricity“, „Unconditional“), Regie führte Richard R. Clark (War of the Worlds, Versailles, Outlander). Dixie Linder, Nick Marston und Peter Nadermann („Millennium“-Trilogy, The Killing) fungieren als Executive Producer, Angie Daniell (Vigil, „The Long Call“) als Producerin.