
… du musst eine halbe Ewigkeit auf einem Elternabend verbringen. Dabei hast du gar kein Kind! Leseprobe
Ein lebenskluger und hinreißend komischer Roman im Stil von Sebastian Fitzeks Nr.1-Bestseller »Der erste letzte Tag«
VERLAG: Droemer
THEMENBEREICH: Belletristik – Belletristik: Humor
GENRE: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
SEITENZAHL: 336
ERSTERSCHEINUNG: 26.04.2023
ISBN: 9783426284131
Sebastian Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands erfolgreichster Autor. Seit seinem Debüt „Die Therapie“ ist er mit allen Romanen ganz oben auf den Bestsellerlisten zu finden. Mittlerweile erscheinen seine Bücher in sechsunddreißig Ländern und sind Vorlage für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen. Als erster deutscher Autor wurde Sebastian Fitzek mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet und 2018 mit der 11. Poetik-Dozentur der Universität Koblenz-Landau geehrt. Er lebt in Berlin.

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Sascha Nebel hat sich zur falschen Zeit am falschen Ort das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht. Kaum, dass er hinter dem Steuer eines Geländewagens Platz genommen hat, zieht eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten durch die Straße. Allen voran eine junge Frau, die den SUV mit einer Baseballkeule demoliert. Als die Polizei auf der Bildfläche erscheint, ergreifen Sascha und die Unbekannte die Flucht und platzen in den Elternabend einer 5. Klasse. Um die Nacht nicht in Polizeigewahrsam zu verbringen, bleibt ihnen keine andere Wahl: Sie müssen in die Rolle von Christin und Lutz Schmolke schlüpfen, den Eltern des 11jährigen Hector, die bislang jede Schulveranstaltung versäumten. Zwei wildfremde Menschen, zwischen denen kaum größeres Streitpotential herrschen könnte, geben sich als Vater und Mutter eines ihnen völlig unbekannten Kindes aus. Dabei ist die Tatsache, dass Hector der größte Rüpel der Schule ist, sehr schnell ihr kleinstes Problem …
Sebastian Fitzek über „Elternabend“

Sie haben selbst Kinder im schulpflichtigen Alter. Gehen Sie regelmäßig zum Elternabend?
»Ich liebe Elternabende. Sie sind für mich eine ideale Recherchequelle. Kaum an einem anderen Ort erlebt man so viele skurrile und verhaltensauffällige Persönlichkeiten auf einem Haufen. Leider bin ich nicht so oft in der Stadt, um wirklich jeden mitnehmen zu können.«
Wie ist die Resonanz auf Ihre humorvollen Romane, wie reagieren Ihre Thriller-Fans?
»Ich habe kurioserweise sehr viel Rückmeldungen von Männern bekommen, die mir schreiben: „Endlich kann ich auch mal was von dir lesen. An die Thriller, die meine Frau auf ihrem Nachttisch liegen hat, traue ich mich nicht ran.“«

Lizenz: Nutzung in Medien
Sebastian Fitzek, der Meister des Psychothrillers, hat es mit seinem neuesten Roman „Elternabend“ wieder geschafft. Fans von Fitzeks früheren Werken werden nicht enttäuscht sein, denn er liefert erneut einen packenden Roman ab, der den Leser in Atem halten wird. „Elternabend“ erzählt die Geschichte einer Gruppe von Eltern, die an einer Schulversammlung teilnehmen und sich in einem Albtraumszenario wiederfinden. Fitzeks Schreibstil ist unübertroffen, und er hat wieder einmal eine verwickelte Handlung geschaffen, die den Leser bis zum Ende in Atem hält. In dieser Rezension werden wir einen genaueren Blick auf den Roman, die Charaktere, den Schreibstil und das Gesamterlebnis beim Lesen von Sebastian Fitzeks neuestem Meisterwerk werfen. Also, schnallt euch an und macht euch bereit für eine wilde Fahrt!
Sebastian Fitzeks neuester Roman „Elternabend“ ist ein fesselnder Roman, bei dem man von Anfang bis Ende mitfiebern kann. Die Geschichte spielt in einer Kleinstadt in Deutschland und dreht sich um die Hauptfigur Jessica, eine alleinerziehende Mutter, die um ihr Auskommen kämpft. Ihr Sohn besucht die örtliche Schule, wo sie an einer Eltern-Lehrer-Konferenz teilnimmt, in der Hoffnung, die akademischen Leistungen und das Verhalten ihres Sohnes besser verstehen zu können.
Als die Konferenz beginnt, wird Jessica unruhig, denn sie spürt, dass etwas nicht in Ordnung ist. Als einer der Elternteile plötzlich verschwindet, wird sie zunehmend misstrauisch und beginnt zu ermitteln. Als sie tiefer in das Geheimnis eintaucht, deckt sie ein Netz aus Lügen und Betrug auf, das alles zu zerstören droht, was ihr lieb und teuer ist.
Der Schreibstil von Sebastian Fitzek ist wie gewohnt meisterhaft, er verwebt eine komplexe Handlung mit gut entwickelten Charakteren und vielen Wendungen. Die Spannung baut sich im Laufe des Romans stetig auf und lässt den Leser bis zum Ende mitraten. Elternabend“ ist ein Muss für alle Fans von gut gemachten Romanen und wird Sie wie mich bis spät in die Nacht fesseln, so dass Sie das Buch nicht aus der Hand legen können.
In „Elternabend“ nimmt Sebastian Fitzek den Leser mit auf einen wilden Ritt durch die Köpfe und Motivationen seiner gut ausgearbeiteten Figuren. Die Hauptfigur Robert ist ein verzweifelter Vater, der nach dem Verschwinden seiner Tochter während eines Elternabends in der Schule nach Antworten sucht. Sebastian Fitzek fängt Roberts Furcht, Angst und Entschlossenheit bei der Suche nach seiner Tochter und bei der Navigation durch das gefährliche Netz von Geheimnissen und Lügen ein, das die anderen Eltern und Lehrer umgibt.
Die anderen Figuren des Romans sind ebenso komplex und faszinierend. Jede von ihnen hat ihre eigenen Absichten und Beweggründe, die im Laufe der Geschichte langsam enthüllt werden. Bis zum Schluss bleibt der Leser im Ungewissen, wem man trauen kann und wer etwas zu verbergen hat.
Eine der Stärken von Fitzeks Schreibstil ist seine Fähigkeit, tief in die Psyche seiner Figuren einzutauchen und ihre innersten Gedanken und Wünsche zu erforschen. So entsteht eine reichhaltige und vielschichtige Erzählung, die den Leser fesselt und ihn am Ausgang der Geschichte teilhaben lässt.
Insgesamt sind die Figuren in „Elternabend“ die treibende Kraft hinter der spannenden Handlung des Romans. Ihre Beweggründe und Handlungen treiben die Geschichte voran und lassen den Leser bis zur letzten Seite mitfiebern.
Sebastian Fitzek hat es verstanden, jede Szene mit einer ausgezeichneten Balance aus Spannung und Action zu gestalten, so dass der Leser das Buch nicht aus der Hand legen kann. Jede umgeblätterte Seite bringt neue Wendungen, die den Leser in Atem halten und ihn fragen lassen, wie es weitergeht. Die Handlung ist gut durchdacht und fesselt den Leser, und die Charaktere sind ausgearbeitet und nachvollziehbar.
Die beschreibende Sprache des Autoren ist anschaulich und fantasievoll, so dass man sich die Szenen leicht vorstellen kann. Das Tempo der Erzählung ist genau richtig, und die Geschichte steigert sich zu einem explosiven Höhepunkt, der den Leser atemlos zurücklässt.
Insgesamt ist „Elternabend“ ein meisterhaftes Werk der Belletristik und ein Muss für Fans von Spannung. Sebastian Fitzek hat wieder einmal eine fesselnde und unvergessliche Geschichte abgeliefert, die den Leser bis zum Schluss in Atem hält.
Der Schauplatz einer Geschichte kann eine entscheidende Rolle für die Gesamtatmosphäre und die Stimmung der Erzählung spielen. In Sebastian Fitzeks neuestem Roman „Elternabend“ ist der Schauplatz ein Elternabend in einer Berliner Schule. Dieser alltägliche Schauplatz wird schnell zum Schauplatz einer packenden und spannenden Geschichte voller Dramatik und Intrigen.
Fitzek nutzt den Schauplatz meisterhaft, um ein Gefühl der Klaustrophobie und Spannung zu erzeugen, da die Charaktere in einem kleinen Raum gefangen sind, aus dem es kein Entkommen gibt. Die Enge des Raums verstärkt das Gefühl der Unruhe und das Gefühl, dass etwas Unheimliches unter der Oberfläche lauert.
Darüber hinaus ermöglicht es der Schauplatz Schule Fitzek, Themen wie elterliche Ängste und den Druck, der mit der Erziehung von Kindern in einer modernen Gesellschaft einhergeht, zu behandeln. Die Charaktere sind gezwungen, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen, während sie durch die Wendungen der Handlung navigieren.
Insgesamt ist der Schauplatz von „Elternabend“ ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte und verleiht der Erzählung Tiefe und Komplexität. Fitzeks Fähigkeit, den Schauplatz zu nutzen, um die Spannung zu erhöhen und wichtige Themen zu erforschen, zeugt von seinem Können als Schriftsteller.
Der Roman berührt verschiedene Themen, die für viele Leser in der heutigen Zeit relevant sind. Eines der Hauptthemen des Buches ist der Druck auf Eltern, perfekt zu sein, und die Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit. Der Autor schildert, wie von Eltern erwartet wird, dass sie in jeden Aspekt des Lebens ihres Kindes einbezogen werden, sei es in der Schule oder bei außerschulischen Aktivitäten, und die ständige Angst, diese Erwartungen nicht zu erfüllen, kann zu Angstzuständen und Depressionen führen. Ein weiteres wichtiges Thema sind die Gefahren der sozialen Medien und wie sie dazu genutzt werden können, Menschen zu manipulieren und zu kontrollieren. Die Figuren in dem Buch sind dieser Manipulation ausgesetzt, und Sebastian Fitzek hebt erfolgreich hervor, wie wichtig es ist, sich der Risiken in den sozialen Medien bewusst zu sein. Das Buch beschäftigt sich auch mit der Frage, wie weit Menschen gehen können, um sich selbst und ihre Angehörigen zu schützen, und ob der Zweck die Mittel heiligt. Insgesamt ist „Elternabend“ ein Roman, der zum Nachdenken anregt und den Leser nicht nur in Atem hält, sondern auch wichtige Fragen über die Gesellschaft, in der wir leben, aufwirft.
Sebastian Fitzek versteht es meisterhaft, Spannung zu erzeugen, und regt zum Nachdenken an. Die Geschichte fließt reibungslos, wobei jedes Kapitel auf dem letzten aufbaut und zu einem unerwarteten Schluss. Sebastian Fitzek zeichnet lebendige Bilder von den Figuren und Schauplätzen, die es dem Leser ermöglichen, sich ganz in die Geschichte hineinzuversetzen. Auch die Dialoge sind hervorragend, und jede Figur hat eine eigene Stimme und Persönlichkeit.
Sein Schreibstil ist temporeich und intensiv und sorgt für ein wirklich spannendes Leseerlebnis. Er schafft es, die Leser bis zum Schluss in Atem zu halten, mit vielen Wendungen. Alles in allem ist „Elternabend“ ein Muss für alle, die einen meisterhaften Schreibstil zu schätzen wissen.
Sebastian Fitzek hat sich mit zahlreichen Bestseller-Romanen einen Namen im Thriller-Genre gemacht.
Eine Sache, die „Elternabend“ von anderen Fitzek-Romanen unterscheidet, ist sein Schauplatz. Dieser Wechsel des Schauplatzes bringt eine neue Ebene der Spannung und der Intrigen in die Geschichte.
Insgesamt ist „Elternabend“ eine würdige Ergänzung zu Sebastian Fitzeks beeindruckendem Repertoire. Es zeigt seinen unverkennbaren Stil und bringt gleichzeitig etwas Frisches. Auch Fans seiner Buecher, Fische, die auf Bäume klettern und Der erste letzte Tag werden nicht enttäuscht.
Sebastian Fitzek hat mit „Elternabend“ wieder einmal einen spannenden Roman abgeliefert. Die verwickelte Handlung, die gut entwickelten Charaktere und die unerwarteten Wendungen haben mich das ganze Buch über in Atem gehalten. Fitzeks Schreibstil ist fesselnd und er versteht es auf einzigartige Weise, den Leser bis zum Schluss zu fesseln.
Was mir an „Elternabend“ besonders gut gefallen hat, ist die Art und Weise, wie Sebastian Fitzek gekonnt soziale Kommentare über den Druck, dem Eltern in der heutigen Gesellschaft ausgesetzt sind, einwebt. Das verleiht der Geschichte mehr Tiefe, als nur eine spannende Lektüre zu sein.
Fans des Autors werden von Elternabend begeistert sein, und diejenigen, die seine Werke noch nicht kennen, werden schnell süchtig werden. Ich empfehle dieses Buch jedem, der auf der Suche nach einer fesselnden Lektüre ist.
Wie von ihm gewohnt, hat Fitzek eine interessante Geschichte abgeliefert. Die Story gibt einen Denkanstoß zu den Herausforderungen der Elternschaft. Viel Spaß beim Lesen! Und ich bedanke mich recht herzlich für das Rezensionsexemplar.
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