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Babsi von https://buechersindfliegendeteppiche.wordpress.com/ hat den Follow Friday von Yvonne von Ein Anfang und kein Ende übernommen

Ziel der Aktion ist es nachwievor, sich untereinander zu vernetzen und bei der Gelegenheit kann man sich doch auch gleich etwas besser kennenlernen.

Jeden Freitag gibt es eine neue Frage, die du auf deinem Blog beantworten kannst. Hinterlasse mir einen Kommentar und den Link zu dem Beitrag. Ich besuche dich auf jeden Fall innerhalb der nächsten Tage, versprochen.

Das ist die Frage für Freitag, den 05.04.2024.

Am 05.04. würde ich gerne von Dir wissen, was Du gerade liest und wie Dir Dein aktuelles Buch gefällt.
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten…«
Loreley – Die Frau am Fluss

Bestsellerautorin Susanne Popp (»Die Teehändlerin«) führt an die Ufer des Rheins und den sagenumwobenen Felsen in die Zeit der Romantik

Bacharach 1817. Die mittellose Waise Julie arbeitet als Magd im Gasthaus ihres Vormunds. Ein geheimnisvoller Zauber geht von ihr aus, und ihre außergewöhnliche Schönheit sorgt immer wieder für Eifersucht und Streit. Der Pfarrer fordert gar, dass sie den Ort verlässt.

Auch Johann hat Eltern und Geschwister verloren. Er kehrt seinem Heimatdorf den Rücken, um in Karlsruhe bei der Rheinbegradigung sein Auskommen zu finden. Nach einem entsetzlichen Ereignis verlässt er die Großbaustelle und wird Schiffer auf dem breiten Fluss.

Julie und Johann lernen sich kennen. Sie ahnen nicht, welche Schatten die Vergangenheit auf sie werfen wird. Am sagenumwobenen Loreley-Felsen nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Ein mächtiger Fluss, eine märchenhafte Landschaft und eine berührende Liebe – Bestsellerautorin Susanne Popp macht die Romantik lebendig.

https://www.buecher.de/artikel/buch/loreley-die-frau-am-fluss/69164390/

1801
Kapitel 1
Der Pfarrer von Bacharach stolperte durch die Nacht und schaffte es kaum, dem Kerl hinterherzukommen, der ihm mit einer Fackel in der Hand vorauseilte. Unten im Tal erstreckte sich dunkel der Rhein, beide Ufer von einzelnen Lichtern gesäumt, und vor sich sah er im schwachen Schein des Mondes die skelettartigen Streben der Wernerkapelle, die ihn an das Gerippe eines Toten denken ließen. Er bekreuzigte sich, während er weiterhastete, der rußenden Fackel hinterher.

Leseprobe
https://www.fischerverlage.de/autor/susanne-popp-1014634

Die Bestseller-Autorin Susanne Popp wurde in Speyer am Rhein geboren und ist im Südwesten Deutschlands mit Blick in die Rheinebene aufgewachsen. Der Rhein als Fluss der Mythen und Legenden, als Sehnsuchtsort der Romantik und als Transportweg von den Alpen bis zum Meer hat sie seit jeher fasziniert. In den Romanen rund um die Figur der Loreley finden sowohl überraschende historische Fakten als auch märchenhafte Elemente ihren Platz. Susanne Popp hat zuletzt mit »Die Teehändlerin«, eine Trilogie über das Familienunternehmen Ronnefeldt, zahlreiche Leserinnen begeistert. Sie lebt heute mit ihrem Mann am Zürichsee in der Schweiz.

Da ich von der Trilogie Die Teehändlerin von Susanne Popp begeistert war, habe ich mich für diesen Roman von Susanne Popp entschieden.

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Das ist die Frage für Freitag, den 01.03.2024.

Was denkst du, wenn du deine alten Rezensionen liest?

Wie empfindest du deine Rezensionen heute?

Das ist eine interessante Frage, die mich zum Nachdenken anregt. Ich habe mir einige meiner alten Rezensionen angesehen und versucht, meine Gedanken und Gefühle dazu zu analysieren. Hier ist mein Blogbeitrag darüber:



# Was denkst du, wenn du deine alten Rezensionen liest? Und wie empfindest du deine Rezensionen heute?

Ich schreibe schon seit einigen Jahren Rezensionen überwiegend zu Büchern, die mich interessieren. Ich mache das aus Spaß, aus Leidenschaft und aus dem Wunsch, meine Meinung mit anderen zu teilen. Ich habe im Laufe der Zeit schon Rezensionen geschrieben, manche besser, manche schlechter, manche länger, manche kürzer. Aber wie denke ich eigentlich über meine alten Rezensionen? Und wie empfinde ich meine Rezensionen heute?

Wenn ich meine alten Rezensionen lese, habe ich verschiedene Reaktionen. Manchmal bin ich stolz auf das, was ich geschrieben habe, weil ich finde, dass ich einen guten Schreibstil, eine klare Argumentation und eine originelle Perspektive hatte. Manchmal bin ich aber auch peinlich berührt, weil ich Fehler, Unklarheiten oder Plattheiten entdecke, die ich heute anders formulieren würde. Manchmal ändert sich auch meine Meinung über das, was ich rezensiert habe, weil ich neue Informationen, Erfahrungen oder Sichtweisen gewonnen habe. Manchmal bin ich auch überrascht, weil ich mich gar nicht mehr daran erinnere, dass ich etwas rezensiert habe, oder weil ich etwas ganz anders in Erinnerung hatte.

Wie empfinde ich meine Rezensionen heute? Ich denke, dass meine Rezensionen ein Teil von mir sind, ein Ausdruck meiner Persönlichkeit, meiner Interessen, meiner Werte und meiner Kreativität. Ich bin stolz auf meine Rezensionen, weil sie zeigen, dass ich mich mit verschiedenen Themen auseinandergesetzt, meine eigene Meinung gebildet und diese mit anderen geteilt habe. Ich bin aber auch kritisch gegenüber meinen Rezensionen, weil ich weiß, dass sie nicht perfekt sind, dass sie immer verbesserungswürdig sind, dass sie manchmal falsch, unvollständig oder voreingenommen sind. Ich bin offen für Feedback, Lob und Kritik, weil ich mich immer weiterentwickeln und verbessern möchte. Ich bin aber auch selbstbewusst genug, um zu meinen Rezensionen zu stehen, auch wenn sie nicht allen gefallen oder zustimmen.

Ich denke, dass das Lesen meiner alten Rezensionen eine gute Übung ist, um mich selbst zu reflektieren  und zu motivieren. Ich kann aus meinen Fehlern lernen, meine Stärken erkennen und meine Ziele definieren. Ich kann mich über meine Erfolge freuen, meine Schwächen akzeptieren und meine Herausforderungen annehmen. Ich kann mich an meine Leidenschaft erinnern, meine Neugier befriedigen und meine Kreativität ausleben. Ich kann mich mit anderen austauschen, inspirieren und unterhalten.

Ich werde weiterhin Rezensionen schreiben, weil es mir Spaß macht, weil es mir wichtig ist und weil es mir etwas bedeutet. Ich bin gespannt, wie ich in ein paar Jahren über meine heutigen Rezensionen denken werde. Und ich hoffe, dass meine Rezensionen auch für andere interessant, nützlich oder unterhaltsam sind.



Das war mein Blogbeitrag. Ich hoffe, er hat dir gefallen. Was denkst du darüber? Wie denkst du über deine alten Rezensionen? Und wie empfindest du deine Rezensionen heute? Ich freue mich auf deine Kommentare. 😊