Isabell Schönhoff Das Erbe der Greiffenbergs Sonstige Romane & Erzählungen Am Ufer des malerischen Chiemsees ist der exklusive Flagship-Store des Feinkostunternehmens Greiffenberg eine Attraktion. Patriarch Ludwig leitet in dritter Generation die Geschicke mit harter Hand … und nach seinem Gutdünken. Die drei Kinder interessieren sich nicht fürs Geschäft, seine Frau Therese, ein ehemaliges Münchner Modell, pflegt ihr Image als Society-Lady, und Großmutter Elsa ist trotz ihrer 80 Jahre eine passionierte Bergwanderin. Dann kehrt Ludwig eines Tages nicht von einem Segeltörn zurück. Widerstrebend nimmt die älteste Tochter Pauline die Zügel in die Hand, ohne zu wissen, dass sie damit ein Intrigenkarussell in Gang setzt, das zur Zerreißprobe für die ganze Familie wird.
Weitere Informationen Verlag Bastei Lübbe Seitenanzahl 416 Ersterscheinung 26.05.2023 ISBN9783785728451
ISABELL SCHÖNHOFF Isabell Schönhoff ist das Pseudonym einer deutschen Drehbuch- und Romanautorin, die sich mit romantischen Komödien einen Namen gemacht hat. Mit ihrer neuen Reihe erfüllt sie sich eine Herzenswunsch: eine bewegte Familiengeschichte an ihrem Lieblingsort, Prien am Chiemsee.
Die Handlung des Romans „Das Erbe der Greiffenbergs“ von der Autorin Isabell Schoenhoff ist spannend und fesselnd. Die Geschichte dreht sich um die Familie Greiffenberg, die ein erfolgreiches Feinkostunternehmen betreibt. Nachdem der Patriarch Ludwig spurlos verschwindet, muss die älteste Tochter Pauline die Führung des Unternehmens übernehmen. Doch schnell wird klar, dass es innerhalb der Familie zahlreiche Intrigen und Geheimnisse gibt, die ans Licht kommen.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und vielschichtig. Besonders Pauline, die sich von einer unsicheren Frau zu einer starken Unternehmerin entwickelt, ist eine interessante Figur. Auch die anderen Familienmitglieder haben ihre eigenen Geschichten und Geheimnisse, die im Verlauf der Handlung enthüllt werden.
Insgesamt ist „Das Erbe der Greiffenbergs“ ein gelungener Familienroman, der mit Spannung und Intrigen unterhält. Isabell Schoenhoff versteht es, die Leserinnen und Leser in die Welt der Greiffenbergs zu entführen und sie bis zum Ende zu fesseln. Eine klare Empfehlung für alle, die gerne Familienromane lesen.
Das Erbe der Greiffenbergs ist ein spannender Familienroman, der den Leser auf eine Reise in die Welt der High Society und des Feinkosthandels mitnimmt. Die gut konstruierte Handlung und die interessanten Charaktere machen das Buch zu einem unterhaltsamen Lesevergnügen.
Besonders gelungen ist die Darstellung der Familie Greiffenberg, die alle ihre Geheimnisse und Probleme hat. Jedes Familienmitglied hat mit eigenen Ängsten und Konflikten zu kämpfen und es wird deutlich, dass keiner von ihnen perfekt ist. Dadurch wird die Geschichte authentisch und realitätsnah.
Die Protagonistin Pauline entwickelt sich im Laufe der Geschichte zu einer starken Persönlichkeit, die sich gegen Widerstände behaupten muss. Es ist beeindruckend zu sehen, wie sie die schwierige Aufgabe übernimmt, das Geschäft zu leiten und dabei nicht nur mit den Herausforderungen des Unternehmens, sondern auch mit den Intrigen ihrer Geschwister und Familienmitglieder fertig werden muss.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen. Sie beschreibt die Landschaft am Chiemsee und die verschiedenen Charaktere mit viel Liebe zum Detail, was dem Leser das Gefühl gibt, mitten im Geschehen zu sein.
Alles in allem ist Das Erbe der Greiffenbergs ein gelungener Familienroman, der mit seinen vielen Wendungen und Überraschungen bis zum Ende fesselt. Eine klare Empfehlung für alle Fans dieses Genres.
Ein Rezensionsexemplar wurde mir von der Bloggerjury und Bastei Luebbe zur Verfügung gestellt. Dies hat meine Meinung nicht beeinflusst, unbezahlte Werbung.
Rhys Bowen wurde in Bath, England, geboren, studierte an der London University, heiratete in eine Familie mit historischen königlichen Verbindungen und verbringt nun ihre Zeit im Norden von Californien und Arizona. Zunächst schrieb sie Kinderbücher, doch auf einer Reise in ihre malerische walisische Heimat fand sie die Inspiration für ihre Constable-Evans-Krimis. Diese Kriminalgeschichten sind mittlerweile Kult und wurden mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.
In Lady Georgies Familie stellt sich Nachwuchs ein, doch vorher gilt es einen Mord aufzuklären … Geheimnisse, Intrigen und Gefahren im Cosy-Krimi von New York Times Bestseller-Autorin Rhys Bowen
Lady Georgie und ihr Ehemann Darcy erwarten ein neues Familienmitglied. Doch als sie eine Einladung von Georgies bester Freundin Belinda nach Paris erhalten, beschließen sie, vorher nochmal eine kleine Auszeit zu nehmen. Schnell stellt sich heraus, dass dieser Ausflug weniger entspannt ist als erwartet. Darcy arbeitet schon wieder an einem neuen Auftrag und Georgie soll für ihn unerkannt etwas bei der Modenschau von Coco Chanel abholen. Natürlich läuft alles schief und diese kleine Aufgabe kann katastrophale Auswirkungen auf die internationale Politik haben, ganz abgesehen davon, dass jemand versucht, Georgie einen Mord in die Schuhe zu schieben. Schafft Georgie es, diesmal nicht nur einen Mörder zu stellen, sondern auch noch einen internationalen Konflikt zu verhindern?
Die Autorin Rhys Bowen führt ihre Leser in ihrem neuesten Cosy-Crimi in die aufregende Welt des europäischen Adels ein. Die Geschichte um Lady Georgie und ihre neuen Abenteuer ist spannend, mit einer guten Prise Humor und Charme erzählt.
Die Charaktere sind liebevoll und detailliert beschrieben, was dem Leser das Gefühl gibt, Teil der Geschichte zu sein. Besonders die Dynamik zwischen Georgie und Darcy ist eine erfrischende Abwechslung zu traditionellen Liebesgeschichten.
Die Atmosphäre des Romans ist sehr stimmungsvoll und transportiert den Leser direkt in das glamouröse Paris der 1930er Jahre. Die Beschreibungen der Modenschau, der Pariser Straßen und der politischen Brisanz sind gut recherchiert und vermitteln ein authentisches Bild der Zeit.
Die Krimihandlung ist gut durchdacht und hält den Leser bis zum Schluss in Atem. Die verschiedenen Verdächtigen und die falschen Fährten sorgen für eine hohe Spannung und machen den Krimi zu einem echten Pageturner.
Insgesamt ist dieser Cosy-Krimi ein großartiger Roman, der perfekt für Fans von historischen Krimis, Romanzen und Abenteuern geeignet ist. Die Autorin Rhys Bowen hat wieder einmal bewiesen, dass sie eine Meisterin ihres Genres ist.
Wenn eine geheime Obsession zur Gefahr für das eigene Leben wird … Ein faszinierender Thriller für Fans von historischer Spannung
Sommer, 1919. Die Schatten des ersten Weltkrieges liegen noch über der Welt. In dieser Zeit ist die wahre Leidenschaft der jungen Krankenschwester Minna Dahl ein düsters Geheimnis, denn sie zeichnet leidenschaftlich gern Verstorbene. Als man sie dabei erwischt, wird sie zur Strafe aufs Land versetzt, um Kriegsversehrte zu pflegen. Doch dann erschüttert ein tragischer Todesfall das Tal. Alte Gewohnheit und Neugier treiben die geheime Künstlerin an, auch diese Leiche auf Papier festzuhalten. Zu spät erkennt sie, dass ihre Zeichnungen das Tor in eine grausame Vergangenheit aufgestoßen haben …
Dies ist eine überarbeitete Neuauflage des bereits erschienenen Titels Die Leichenzeichnerin.
ÜBER DEN AUTOR Portrait von Raiko Oldenettel Raiko Oldenettel wurde 1986 in Ostfriesland geboren und wuchs inmitten friedlicher Natur und weiter Strecken auf. Mit dem Studium verschlug es ihn fernab der Heimat nach Trier und durch die Fächerwahl Japanologie und Kunstgeschichte noch ferner nach Tokyo, wo er für ein Jahr lebte. Seit seiner frühen Jugend begleiten ihn das Schreiben und Erfinden neuer Welten, angestachelt durch das Bücherregal seiner Eltern. Zwischen Fantasy, Krimi und Science-Fiction pendelnd entstanden so seine ersten Werke.
Der Thriller „Die Totenzeichnerin“ von Raiko Oldenettel ist ein faszinierender und spannender Roman, der den Leser in eine düstere Zeit voller Mysterien und Intrigen entführt. Die Geschichte um die junge Krankenschwester Minna Dahl ist gut durchdacht und packend erzählt. Die Charaktere sind facettenreich und lebendig beschrieben, was den Leser noch mehr in diese historische Geschichte zieht.
Besonders beeindruckend sind die Beschreibungen der damaligen Zeit und die gesellschaftlichen Umstände. Der Autor schafft es, eine bedrückende Atmosphäre zu erzeugen, die den Leser von der ersten Seite an fesselt.
Auch die Idee, dass Minna die Verstorbenen zeichnet, ist ungewöhnlich und originell, was der Handlung noch mehr Tiefe verleiht. Die Mysterien und Intrigen, die sich um die geheimnisvolle Vergangenheit des Tales ranken, sind sehr gut durchdacht und halten den Leser bis zum Schluss in Atem.
Insgesamt ist „Die Leichenzeichnerin“ ein faszinierender historischer Thriller, der Fans von Spannung und Mysterien begeistern wird. Ein beeindruckender Schreibstil und ein packender Plot machen dieses Buch zu einer klaren Empfehlung.
Ich bedanke mich bei Digital Publishers für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Meine Meinung wurde hierdurch nicht beeinflusst.
Eine grausame Mordserie erschüttert Berlin Der spannende Kriminalthriller um die Morde des „Goethe-Killers“
Zu Füßen des Goethe-Denkmals in Berlin wird die brutal zugerichtete Leiche einer jungen Frau gefunden. Auf ihrem Rücken wurden düstere Verse eingeritzt, die von der Erlösung durch den Kuss der Muse erzählen. Josef Winter, leitender Ermittler der Mordkommission, ist angesichts der Zeilen, die sich keinem bekannten Dichter zuordnen lassen, ratlos. Als nur zwei Tage später eine weitere Leiche gefunden wird, wächst der Druck auf Josef und sein Team. Auch den Körper des zweiten Opfers zieren grausige Reime, die noch dazu unmittelbar an die vorherigen anknüpfen. Winter fürchtet, dass der Täter sich nicht mit zwei Strophen zufriedengibt, und setzt alles daran, einen weiteren Mord zu verhindern. Zeitgleich wird die Literaturprofessorin Rika Hohenstedt durch einen Zeitungsartikel auf die Mordserie aufmerksam. Die reißerischen Schilderungen über den von der Klatschpresse als „Goethe-Killer“ betitelten Täter wecken in ihr Erinnerungen … Ist ihr der Serienmörder näher als sie denkt?
Der Kriminalthriller „Goethe-Killer“ von Autorin Jana Schikorra ist ein spannender und düsterer Roman, der den Leser von der ersten Seite an fesselt. Die Handlung ist gut durchdacht und logisch aufgebaut, so dass man als Leser Antworten auf alle Fragen bekommt.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben Tiefe, wodurch sie lebendig und authentisch wirken. Besonders der leitende Ermittler Josef Winter und die Literaturprofessorin Rika Hohenstedt sind interessante und facettenreiche Figuren, die diesen Thriller tragen.
Die Beschreibungen der Morde und die damit verbundenen Reime sind detailliert und erschreckend, was dem Leser eine Gänsehaut bereitet. Auch die Tatsache, dass der Täter sich auf die Werke von Goethe bezieht, macht die Handlung noch interessanter.
Insgesamt ist „Goethe-Killer“ ein gelungener Kriminalroman, der eine tiefe Faszination auf den Leser ausübt. Die Kombination aus einem intelligenten Schreibstil, fesselnden Charakteren und einer bedrohlichen Atmosphäre machen dieses Buch zu einer klaren Empfehlung für alle Krimi-Fans.
Natascha Kribbeler wurde 1965 in Hamburg geboren. Ihr Herz gehörte schon früh der Sehnsucht nach der weiten Welt. Interessiert an Geschichte, Fotografie und fremden Kulturen, arbeitete sie in ihrem erlernten Beruf als Rechtsanwaltsgehilfin – bis die Familienplanung sie nach Bayern verschlug, wo sie jahrelang mit Mann und Sohn lebte. Inzwischen ist sie in den Norden zurückgekehrt und schreibt dort, immer eine frische Brise im Gesicht, mit Herzblut Nordsee-Liebesromane.
01.05.2023
Kann ihr Herz auf der Nordseeinsel heilen? Der romantische Küstenroman mit inspirierendem Neuanfang
Als Meike für die Hochzeit ihrer besten Freundin nach Sylt zurückkehrt, verfolgen sie noch immer düstere Erinnerungen. Trotzdem entscheidet sie sich dafür zu bleiben und wieder in der kleinen Frühstückspension ihrer Eltern zu arbeiten. Dann trifft sie auf den attraktiven Jens, der durch seinen warmen Charakter und ihre gemeinsame Leidenschaft fürs Surfen schnell zu einem Freund wird. Kann Meike den Schatten der Vergangenheit entkommen und die tieferen Gefühle zulassen, die sich für Jens anbahnen?
Alle Bände der Verliebt an der Nordsee-Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden.
Inselglück ist ein romantischer Sylt Roman, der von der Autorin Natascha Kribbeler geschrieben wurde. Die Geschichte handelt von Meike, die für die Hochzeit ihrer besten Freundin nach Sylt zurückkehrt und sich entscheidet, wieder in der kleinen Frühstückspension ihrer Eltern zu arbeiten. Trotz düsterer Erinnerungen aus der Vergangenheit trifft sie auf den warmherzigen Jens, mit dem sie ihre Leidenschaft fürs Surfen teilt. Kann Meike ihre Vergangenheit hinter sich und ihre Gefühle für Jens zulassen?
Der Roman ist inspirierend und gibt den Lesern eine positive Perspektive auf das Leben. Es ist eine Geschichte über Neuanfänge und die Heilung des Herzens. Die Beschreibung der Nordseeinsel und ihrer Umgebung ist detailliert und fesselnd. Leser werden von der Schönheit der Landschaft und der romantischen Atmosphäre begeistert sein.
Ich empfehle Inselglück allen, die eine inspirierende Geschichte über Neuanfänge und die Heilung des Herzens suchen.Der Roman ist gut geschrieben und bietet eine positive Perspektive auf das Leben. Leser werden von der romantischen Atmosphäre und der Schönheit der Nordseeinsel begeistert sein.
„Inselglück“ von Natascha Kribbeler ist ein wunderbarer Sylt Roman mit einem inspirierenden Neuanfang, der das Herz berührt. Die Protagonistin Meike kehrt für die Hochzeit ihrer besten Freundin nach Sylt zurück, um ihre düsteren Erinnerungen hinter sich zu lassen. Doch anstatt gleich wieder zu gehen, bleibt sie und fängt an, in der kleinen Frühstückspension ihrer Eltern zu arbeiten. Dort trifft sie auf den attraktiven Jens, der sie mit seinem warmen Charakter und ihrer gemeinsamen Leidenschaft fürs Surfen schnell zu einem Freund macht. Doch wird Meike sich ihren tiefen Gefühlen für Jens stellen können oder werden die Schatten der Vergangenheit sie wieder einholen?
Natascha Kribbeler schafft es, den Leser mit ihrem lebhaften Schreibstil nicht nur an der Geschichte teilhaben zu lassen, sondern auch die wunderschöne Kulisse der Nordseeinsel zu beschreiben. Die Handlung ist voller Gefühle und Emotionen, die den Leser mitnehmen und berühren. Die Charaktere sind sehr authentisch und tiefgründig dargestellt, sodass man mit ihnen mitfühlen kann. Der Roman lässt auch Raum für ein bisschen Spannung und Überraschungen.
„Inselglück“ ist ein Roman, der sowohl für Fans von Liebesgeschichten als auch für Fans von Sylt geeignet ist. Die Botschaft des Buches lautet, dass man immer einen Neuanfang wagen kann und dass es nie zu spät für die Liebe ist. Eine wunderbare Geschichte, die das Herz erwärmt und die Augen für die Schönheit des Lebens öffnet. Ich kann das Buch nur empfehlen und werde definitiv weitere Bücher von Natascha Kribbeler lesen.
Ich danke Digital Publishers für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Hierdurch wurde meine Meinung nicht beeinflusst.
Charlotte von Feyerabend zog es schon in jungen Jahren in die Welt hinaus. Nach einer Ausbildung zur Hotelfachfrau und einem Studium der Literaturwissenschaft, Medienpädagogik und Texttechnologie war sie in verschiedenen Verlagen sowie im PR- und Marketingbereich tätig. Die Autorin lebte sechs Jahre in Oslo, fünf Jahre in Berlin und zwei Jahre in Stockholm, wo sie sich in die schwedische Landschaft und ihre Geschichten verliebte. Im Jahr 2020 kehrte sie nach Deutschland zurück. Im Gepäck hatte sie zu diesem Zeitpunkt drei Kinder, eine norwegische Waldkatze, sieben veröffentlichte Bücher (zuletzt ein Kindle Nr. 1-Bestseller und ein Nr. 1-Bestseller in der BILD) sowie veröffentlichte Spiele und berufliche Erfahrungen als Pädagogin und Dozentin an einer Schreibschule sowie die Mitarbeit an Projekten des Goethe-Instituts in Oslo. Im Jahr 2019 wurde sie als Autorin zum Literaturfestival Tysk Norsk in Oslo eingeladen. Sie ist Mitglied bei DeLiA und kann aus fast allem eine Geschichte zaubern.
Reisen Sie mit einer der ersten deutschen Handelsvertreterinnen durchs 19. Jahrhundert: »Caroline Märklin – Sie brachte Kinderaugen zum Leuchten, doch kämpfte um ihr eigenes Glück« ist die ebenso anrührende wie abenteuerliche historische Roman-Biografie über die Frau, deren Mut, Charme und Abenteuerlust den Aufstieg der Firma Märklin erst möglich machte. Göppingen, 1859: Die Leute sagen, Caroline Hettich hätte Glück gehabt, überhaupt noch einen Mann abzubekommen, als sie im Alter von 33 Jahren den verwitweten, 10 Jahre älteren Wilhelm Märklin heiratet. Caroline ist ein charmantes Energiebündel, das mit neuen Spielzeug-Ideen frischen Wind in seine Blechwaren-Verkäufe bringt. Das 19. Jahrhundert pulsiert von neuen Ansätzen in der Pädagogik und der Industrialisierung. Eisenbahnen setzen die Welt unter Dampf und Caroline bietet als eine der ersten weiblichen Handelsreisenden der Männerwelt die Stirn. Doch überschattet eine unglückliche Liebe ihr Schicksal, die für die Firma Märklin zur entscheidenden Wende beitragen soll. Caroline Märklin hat über Jahre die Geschicke des Familienbetriebs gelenkt, obwohl Frauen im 19. Jahrhundert als nicht geschäftsfähig galten. Mit ihrer historischen Roman-Biografie setzt Charlotte von Feyerabend einer Frau ein Denkmal, die eine Vorreiterin im Kampf für das Recht der Frauen auf einen Beruf und Selbstbestimmung war. Entdecken Sie auch Charlotte von Feyerabends biografischen Roman über Selma Lagerlöf, die Bestseller-Autorin von »Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen«, die als erste Frau überhaupt den Literaturnobelpreise erhielt.
Die Geschichte von Caroline Maerklin, erzählt von Charlotte von Feyerabend, ist eine bewegende und faszinierende Biografie einer außergewöhnlichen Frau. Als Geschäftsführerin des Modelleisenbahn-Unternehmens Wilhelm Märklin war sie eine der wenigen Frauen in einer männerdominierten Branche und setzte sich erfolgreich gegen Vorurteile und Diskriminierung durch.
Doch das Buch ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte, sondern auch eine tragische. Caroline Maerklin musste den Suizid ihres zweiten Ehemannes Julius Eitel verkraften und alleine für ihre beiden Söhne Eugen und Carl sorgen. Die Autorin einfühlsam die emotionalen Herausforderungen, die Caroline Märklin in dieser Zeit bewältigen musste. Durch einen bitteren Schicksalsschlag musste sie zuvor den Tod ihres ersten Ehemannes und Vater ihrer beiden Söhne hinnehmen.
Besonders hervorzuheben sind die Passagen, in denen die Kinderaugen von Eugen und Carl leuchten, wenn sie mit ihrer Mutter die Modelleisenbahnen betrachten. Diese Momente zeigen, wie wichtig es ist, auch in schwierigen Zeiten Freude und Leidenschaft im Leben zu haben. Privat war das Leben von Caroline Märklin oft von großem Leid ueberschattet, aber dies spornte sie an nicht nur ihren Kindern ein florierendes Unternehmen zu hinterlassen, sondern auch viele andere Kinderaugen zum Strahlen zu bringen.
Das Buch ist nicht nur für Modelleisenbahn-Fans interessant, sondern für alle, die sich für starke Frauen und bewegende Lebensgeschichten begeistern können. Charlotte von Feyerabend hat mit „Caroline Maerkel – Imperium“ eine beeindruckende Biografie geschrieben, die noch lange im Gedächtnis bleibt.
Ein sehr schön gestaltetes Cover, das eine in Schwarz elegant gekleidete Frau samt ihrem Gepäck auf einem Bahnsteig zeigt, dem sich gerade eine Dampflok nähert, machen die Leser/innen sofort neugierig und lassen Erinnerungen aufkommen. Eine ausklappbare Karte des damaligen Bahnnetzes im Buchdeckel, sehr sorgfältig gewählte Zitate von Dichtern, Pädagogen und Industriellen aus der Zeit von Caroline Märklin, ein aufschlussreiches Nachwort und Anhang, Rezepte als „Bonusmaterial“ am Ende des Romanes und spannende Anmerkungen zu realen als auch fiktiven Personen des Buches runden das Lesevergnügen ausgezeichnet ab.
Auch mit dem Schreibstil war ich sehr zufrieden. Der Satzbau ist angenehm und flüssig zu lesen und gibt hierdurch der Handlung den nötigen Fokus. Ich habe stellenweise wirklich vergessen, dass ich lese und die Szenen vor meinem geistigen Auge ablaufen sehen. Egal ob Ehefrau, Mutter oder Geschäftsfrau – mir hat die die thematische Vielfalt des Buches in Bezug auf Caroline Maerklin sehr gut gefallen. Ich hatte nie vorher von ihr gehört und bin jetzt absolut von ihr und ihrem Wirken begeistert. Man merkt über das ganze Buch hinweg, wie viel akribische Recherchearbeit die Autorin geleistet hat, um uns mit ihrem fundiertem Wissen zu unterhalten.
Theodor Friedrich Wilhelm Märklin gründete 1859 einen Betrieb, der neben allerlei Gütern des täglichen Bedarfs auch kunstvoll geformtes Puppenküchenzubehör, Miniaturkutschen und Spielzeugkinderwagen herstellte. Seit 1840 in Göppingen wohnhaft, heiratete der Flaschnermeister 1859 die Ludwigsburgerin Caroline Hettich.
Caroline arbeitete in der Firma begeistert mit. Besonders gefiel der tatkräftigen Frau die Idee, das Geschäft mit Spielzeugen für Mädchen auszubauen. In einer Zeit, in der zügige Fortbewegung mit der Postkutsche oder Eisenbahn selbst innerhalb der Landesgrenzen zum Abenteuer werden konnte, baute die gewiefte Handelsreisende nicht nur ein Vertriebsnetz in Süddeutschland auf, sondern auch in Österreich und der Schweiz.
Ich bedanke mich herzlich bei Droemer Verlag und Charlotte von Feyerabend sowie Monika Neudeck für das Rezensionsexemplar.
Sebastian Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands erfolgreichster Autor. Seit seinem Debüt „Die Therapie“ ist er mit allen Romanen ganz oben auf den Bestsellerlisten zu finden. Mittlerweile erscheinen seine Bücher in sechsunddreißig Ländern und sind Vorlage für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen. Als erster deutscher Autor wurde Sebastian Fitzek mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet und 2018 mit der 11. Poetik-Dozentur der Universität Koblenz-Landau geehrt. Er lebt in Berlin.
Sascha Nebel hat sich zur falschen Zeit am falschen Ort das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht. Kaum, dass er hinter dem Steuer eines Geländewagens Platz genommen hat, zieht eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten durch die Straße. Allen voran eine junge Frau, die den SUV mit einer Baseballkeule demoliert. Als die Polizei auf der Bildfläche erscheint, ergreifen Sascha und die Unbekannte die Flucht und platzen in den Elternabend einer 5. Klasse. Um die Nacht nicht in Polizeigewahrsam zu verbringen, bleibt ihnen keine andere Wahl: Sie müssen in die Rolle von Christin und Lutz Schmolke schlüpfen, den Eltern des 11jährigen Hector, die bislang jede Schulveranstaltung versäumten. Zwei wildfremde Menschen, zwischen denen kaum größeres Streitpotential herrschen könnte, geben sich als Vater und Mutter eines ihnen völlig unbekannten Kindes aus. Dabei ist die Tatsache, dass Hector der größte Rüpel der Schule ist, sehr schnell ihr kleinstes Problem …
Sebastian Fitzek: Elternabend | Buchtrailer
Sebastian Fitzek über „Elternabend“
Broschiert : 336 Seiten
Sie haben selbst Kinder im schulpflichtigen Alter. Gehen Sie regelmäßig zum Elternabend?
»Ich liebe Elternabende. Sie sind für mich eine ideale Recherchequelle. Kaum an einem anderen Ort erlebt man so viele skurrile und verhaltensauffällige Persönlichkeiten auf einem Haufen. Leider bin ich nicht so oft in der Stadt, um wirklich jeden mitnehmen zu können.«
Wie ist die Resonanz auf Ihre humorvollen Romane, wie reagieren Ihre Thriller-Fans?
»Ich habe kurioserweise sehr viel Rückmeldungen von Männern bekommen, die mir schreiben: „Endlich kann ich auch mal was von dir lesen. An die Thriller, die meine Frau auf ihrem Nachttisch liegen hat, traue ich mich nicht ran.“«
Fitzek_Elternabend_canva1 Lizenz: Nutzung in Medien
Sebastian Fitzek, der Meister des Psychothrillers, hat es mit seinem neuesten Roman „Elternabend“ wieder geschafft. Fans von Fitzeks früheren Werken werden nicht enttäuscht sein, denn er liefert erneut einen packenden Roman ab, der den Leser in Atem halten wird. „Elternabend“ erzählt die Geschichte einer Gruppe von Eltern, die an einer Schulversammlung teilnehmen und sich in einem Albtraumszenario wiederfinden. Fitzeks Schreibstil ist unübertroffen, und er hat wieder einmal eine verwickelte Handlung geschaffen, die den Leser bis zum Ende in Atem hält. In dieser Rezension werden wir einen genaueren Blick auf den Roman, die Charaktere, den Schreibstil und das Gesamterlebnis beim Lesen von Sebastian Fitzeks neuestem Meisterwerk werfen. Also, schnallt euch an und macht euch bereit für eine wilde Fahrt!
Sebastian Fitzeks neuester Roman „Elternabend“ ist ein fesselnder Roman, bei dem man von Anfang bis Ende mitfiebern kann. Die Geschichte spielt in einer Kleinstadt in Deutschland und dreht sich um die Hauptfigur Jessica, eine alleinerziehende Mutter, die um ihr Auskommen kämpft. Ihr Sohn besucht die örtliche Schule, wo sie an einer Eltern-Lehrer-Konferenz teilnimmt, in der Hoffnung, die akademischen Leistungen und das Verhalten ihres Sohnes besser verstehen zu können.
Als die Konferenz beginnt, wird Jessica unruhig, denn sie spürt, dass etwas nicht in Ordnung ist. Als einer der Elternteile plötzlich verschwindet, wird sie zunehmend misstrauisch und beginnt zu ermitteln. Als sie tiefer in das Geheimnis eintaucht, deckt sie ein Netz aus Lügen und Betrug auf, das alles zu zerstören droht, was ihr lieb und teuer ist.
Der Schreibstil von Sebastian Fitzek ist wie gewohnt meisterhaft, er verwebt eine komplexe Handlung mit gut entwickelten Charakteren und vielen Wendungen. Die Spannung baut sich im Laufe des Romans stetig auf und lässt den Leser bis zum Ende mitraten. Elternabend“ ist ein Muss für alle Fans von gut gemachten Romanen und wird Sie wie mich bis spät in die Nacht fesseln, so dass Sie das Buch nicht aus der Hand legen können.
In „Elternabend“ nimmt Sebastian Fitzek den Leser mit auf einen wilden Ritt durch die Köpfe und Motivationen seiner gut ausgearbeiteten Figuren. Die Hauptfigur Robert ist ein verzweifelter Vater, der nach dem Verschwinden seiner Tochter während eines Elternabends in der Schule nach Antworten sucht. Sebastian Fitzek fängt Roberts Furcht, Angst und Entschlossenheit bei der Suche nach seiner Tochter und bei der Navigation durch das gefährliche Netz von Geheimnissen und Lügen ein, das die anderen Eltern und Lehrer umgibt. Die anderen Figuren des Romans sind ebenso komplex und faszinierend. Jede von ihnen hat ihre eigenen Absichten und Beweggründe, die im Laufe der Geschichte langsam enthüllt werden. Bis zum Schluss bleibt der Leser im Ungewissen, wem man trauen kann und wer etwas zu verbergen hat. Eine der Stärken von Fitzeks Schreibstil ist seine Fähigkeit, tief in die Psyche seiner Figuren einzutauchen und ihre innersten Gedanken und Wünsche zu erforschen. So entsteht eine reichhaltige und vielschichtige Erzählung, die den Leser fesselt und ihn am Ausgang der Geschichte teilhaben lässt. Insgesamt sind die Figuren in „Elternabend“ die treibende Kraft hinter der spannenden Handlung des Romans. Ihre Beweggründe und Handlungen treiben die Geschichte voran und lassen den Leser bis zur letzten Seite mitfiebern.
Sebastian Fitzek hat es verstanden, jede Szene mit einer ausgezeichneten Balance aus Spannung und Action zu gestalten, so dass der Leser das Buch nicht aus der Hand legen kann. Jede umgeblätterte Seite bringt neue Wendungen, die den Leser in Atem halten und ihn fragen lassen, wie es weitergeht. Die Handlung ist gut durchdacht und fesselt den Leser, und die Charaktere sind ausgearbeitet und nachvollziehbar. Die beschreibende Sprache des Autoren ist anschaulich und fantasievoll, so dass man sich die Szenen leicht vorstellen kann. Das Tempo der Erzählung ist genau richtig, und die Geschichte steigert sich zu einem explosiven Höhepunkt, der den Leser atemlos zurücklässt. Insgesamt ist „Elternabend“ ein meisterhaftes Werk der Belletristik und ein Muss für Fans von Spannung. Sebastian Fitzek hat wieder einmal eine fesselnde und unvergessliche Geschichte abgeliefert, die den Leser bis zum Schluss in Atem hält.
Der Schauplatz einer Geschichte kann eine entscheidende Rolle für die Gesamtatmosphäre und die Stimmung der Erzählung spielen. In Sebastian Fitzeks neuestem Roman „Elternabend“ ist der Schauplatz ein Elternabend in einer Berliner Schule. Dieser alltägliche Schauplatz wird schnell zum Schauplatz einer packenden und spannenden Geschichte voller Dramatik und Intrigen. Fitzek nutzt den Schauplatz meisterhaft, um ein Gefühl der Klaustrophobie und Spannung zu erzeugen, da die Charaktere in einem kleinen Raum gefangen sind, aus dem es kein Entkommen gibt. Die Enge des Raums verstärkt das Gefühl der Unruhe und das Gefühl, dass etwas Unheimliches unter der Oberfläche lauert. Darüber hinaus ermöglicht es der Schauplatz Schule Fitzek, Themen wie elterliche Ängste und den Druck, der mit der Erziehung von Kindern in einer modernen Gesellschaft einhergeht, zu behandeln. Die Charaktere sind gezwungen, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen, während sie durch die Wendungen der Handlung navigieren. Insgesamt ist der Schauplatz von „Elternabend“ ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte und verleiht der Erzählung Tiefe und Komplexität. Fitzeks Fähigkeit, den Schauplatz zu nutzen, um die Spannung zu erhöhen und wichtige Themen zu erforschen, zeugt von seinem Können als Schriftsteller.
Der Roman berührt verschiedene Themen, die für viele Leser in der heutigen Zeit relevant sind. Eines der Hauptthemen des Buches ist der Druck auf Eltern, perfekt zu sein, und die Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit. Der Autor schildert, wie von Eltern erwartet wird, dass sie in jeden Aspekt des Lebens ihres Kindes einbezogen werden, sei es in der Schule oder bei außerschulischen Aktivitäten, und die ständige Angst, diese Erwartungen nicht zu erfüllen, kann zu Angstzuständen und Depressionen führen. Ein weiteres wichtiges Thema sind die Gefahren der sozialen Medien und wie sie dazu genutzt werden können, Menschen zu manipulieren und zu kontrollieren. Die Figuren in dem Buch sind dieser Manipulation ausgesetzt, und Sebastian Fitzek hebt erfolgreich hervor, wie wichtig es ist, sich der Risiken in den sozialen Medien bewusst zu sein. Das Buch beschäftigt sich auch mit der Frage, wie weit Menschen gehen können, um sich selbst und ihre Angehörigen zu schützen, und ob der Zweck die Mittel heiligt. Insgesamt ist „Elternabend“ ein Roman, der zum Nachdenken anregt und den Leser nicht nur in Atem hält, sondern auch wichtige Fragen über die Gesellschaft, in der wir leben, aufwirft.
Sebastian Fitzek versteht es meisterhaft, Spannung zu erzeugen, und regt zum Nachdenken an. Die Geschichte fließt reibungslos, wobei jedes Kapitel auf dem letzten aufbaut und zu einem unerwarteten Schluss. Sebastian Fitzek zeichnet lebendige Bilder von den Figuren und Schauplätzen, die es dem Leser ermöglichen, sich ganz in die Geschichte hineinzuversetzen. Auch die Dialoge sind hervorragend, und jede Figur hat eine eigene Stimme und Persönlichkeit. Sein Schreibstil ist temporeich und intensiv und sorgt für ein wirklich spannendes Leseerlebnis. Er schafft es, die Leser bis zum Schluss in Atem zu halten, mit vielen Wendungen. Alles in allem ist „Elternabend“ ein Muss für alle, die einen meisterhaften Schreibstil zu schätzen wissen.
Sebastian Fitzek hat sich mit zahlreichen Bestseller-Romanen einen Namen im Thriller-Genre gemacht. Eine Sache, die „Elternabend“ von anderen Fitzek-Romanen unterscheidet, ist sein Schauplatz. Dieser Wechsel des Schauplatzes bringt eine neue Ebene der Spannung und der Intrigen in die Geschichte. Insgesamt ist „Elternabend“ eine würdige Ergänzung zu Sebastian Fitzeks beeindruckendem Repertoire. Es zeigt seinen unverkennbaren Stil und bringt gleichzeitig etwas Frisches. Auch Fans seiner Buecher, Fische, die auf Bäume klettern und Der erste letzte Tag werden nicht enttäuscht.
Sebastian Fitzek hat mit „Elternabend“ wieder einmal einen spannenden Roman abgeliefert. Die verwickelte Handlung, die gut entwickelten Charaktere und die unerwarteten Wendungen haben mich das ganze Buch über in Atem gehalten. Fitzeks Schreibstil ist fesselnd und er versteht es auf einzigartige Weise, den Leser bis zum Schluss zu fesseln.
Was mir an „Elternabend“ besonders gut gefallen hat, ist die Art und Weise, wie Sebastian Fitzek gekonnt soziale Kommentare über den Druck, dem Eltern in der heutigen Gesellschaft ausgesetzt sind, einwebt. Das verleiht der Geschichte mehr Tiefe, als nur eine spannende Lektüre zu sein.
Fans des Autors werden von Elternabend begeistert sein, und diejenigen, die seine Werke noch nicht kennen, werden schnell süchtig werden. Ich empfehle dieses Buch jedem, der auf der Suche nach einer fesselnden Lektüre ist.
Wie von ihm gewohnt, hat Fitzek eine interessante Geschichte abgeliefert. Die Story gibt einen Denkanstoß zu den Herausforderungen der Elternschaft. Viel Spaß beim Lesen! Und ich bedanke mich recht herzlich für das Rezensionsexemplar.
Bilanzskandal, Geldwäsche, Mord: Der hochspannende Thriller aus den Abgründen der Finanzwelt von Bestseller-Autor Veit Etzold
Ging es in Die Filiale, dem ersten Band der Thriller-Reihe des Bestsellerautors Veit Etzold, um einen Mord innerhalb der skrupellosen Berliner Immobilienbranche, nimmt er in Die Zentrale die Themen Bilanzskandal und Geldwäsche ins Visier.
Nachdem die Bankerin Laura Jacobs fast ihr Zuhause an skrupellose Spekulanten und Investoren verloren hätte, scheint sich für sie nun endlich das Blatt zum Guten zu wenden. Ihr Arbeitgeber befördert sie zur Leiterin eines Spezialprojekts in die Zentrale der Bank. Ehrgeizig und leidenschaftlich will sie ihrer neuen Aufgabe gerecht werden, da stößt sie zufällig auf Ungereimtheiten und wird unverhofft zur Zeugin eines perfiden Finanzskandals. Schwankend, ob sie ihrem moralischen Kompass oder der Karriere folgen soll, taucht plötzlich jener unheimliche Investor auf, der sie beinahe um ihr Haus gebracht hätte. Ganz offensichtlich hat er seine Pläne nur geändert, nicht aber aufgegeben. Und auch vor Mord schreckt er nicht zurück. Die Frage „Karriere oder Moral“ wird zu einer des Überlebens.
»Etzold zeigt die Finanzwelt, wie sie ist: Hochspannend mit all ihren Höhen und Tiefen.« Mr. Dax Dirk Müller
Prof. Dr. Veit Etzold, geboren 1973 in Bremen, ist Autor und gefragter Keynote-Speaker. Als Experte für Strategie und Storytelling hat er bereits zahlreiche internationale Unternehmen beraten. Er ist u. a. Mitglied der Atlantikbrücke und Global Bridges und lehrt zudem seit 2018 als Professor für Wirtschaftswissenschaften.
Veit Etzold, Thrillerautor und zugleich Experte für internationales Wirtschafts- und Finanzwesen verdichtet in seinen Büchern Realität und Fiktion zu atemberaubender, temporeicher und bestens recherchierter Unterhaltung.
Nachdem die Bankerin Laura Jacobs fast ihr Zuhause an skrupellose Spekulanten und Investoren verloren hätte, scheint sich für sie nun endlich das Blatt zum Guten zu wenden. Ihr Arbeitgeber befördert sie zur Leiterin eines Spezialprojekts in die Zentrale der Bank. Ehrgeizig und leidenschaftlich will sie ihrer neuen Aufgabe gerecht werden, da stößt sie zufällig auf Ungereimtheiten und wird unverhofft zur Zeugin eines perfiden Finanzskandals. Schwankend, ob sie ihrem moralischen Kompass oder der Karriere folgen soll, taucht plötzlich jener unheimliche Investor auf, der sie beinahe um ihr Haus gebracht hätte. Ganz offensichtlich hat er seine Pläne nur geändert, nicht aber aufgegeben. Und auch vor Mord schreckt er nicht zurück. Die Frage „Karriere oder Moral“ wird zu einer des Überlebens.
»Etzold zeigt die Finanzwelt, wie sie ist: Hochspannend mit all ihren Höhen und Tiefen.« Mr. Dax Dirk Müller
Prof. Dr. Veit Etzold, geboren 1973 in Bremen, ist Autor und gefragter Keynote-Speaker. Als Experte für Strategie und Storytelling hat er bereits zahlreiche internationale Unternehmen beraten. Er ist u. a. Mitglied der Atlantikbrücke und Global Bridges und lehrt zudem seit 2018 als Professor für Wirtschaftswissenschaften.
Die Zentrale von Veit Etzold ist nicht nur der zweite Einsatz für die Bankerin Laura Jacobs. Die Zentrale ist auch noch spannender als ihr Vorgänger Die Filiale. Als ehemaliger Banker und Professor für internationale Wirtschaft und Finanzwesen verpackt Veit Etzold dies geschickt in eine spannende Story und erklärt seinen Lesern die Fachinformationen der Finanzwelt verständlich. Der Inhalt ist nicht nur realistisch, sondern auch in gewisser Weise erschreckend.
Durch den spannenden und fesselnden Schreibstil von Veit Etzold fiebert man mit der Protagonistin Laura Jacobs. Laura Jacobs ist nicht nur clever, sondern auch authentisch und sympathisch. Ihre Beziehung mit ihrem Ehemann leidet phasenweise unter ihrem Engagement und ihren Ermittlungen.
Die sehr gut konstruierte Handlung und beinhaltet nicht nur spannende Wendungen. Die Action nimmt im Verlauf zu, was passend für diesen Thriller ist. Die Zentrale endet auch nicht komplett geschlossen, weil der naechste Band Der Konzern darauf aufbauen wird.
Nicht nur empfehlenswert für Experten im Bankwesen. Veit Etzold weiss, wie er seine Leser in den Bann ziehen kann. Der Autor schreibt auch fuer Laien sehr aufschlussreich ueber die Machenschaften des Bankwesens.
Ich bedanke mich recht herzlich bei dem Verlag und Frau Neudeck für das Rezensionexemplar.
Bernd Schwarze wurde 1961 in Lübeck geboren. Der promovierte evangelische Theologe arbeitet seit über zwanzig Jahren als Pastor in der St. Petri Kirche zu Lübeck. Für sein ausserordentliches Engagement in der Wissensvermittlung kuerte ihn die Universität zu Lübeck zum Ehrenbürger. Als Dozent unterrichtet er Theologie an der Musikhochschule Lübeck, und er veranstaltet Ringvorlesungen gemeinsam mit allen Hochschulen der Hansestadt. Die Idee zu diesem Kirchen-Krimi hat Pastor Bernd Schwarze zusammen mit Sebastian Fitzek entwickelt, mit dem er seit einer Lesung in seiner Kirche befreundet ist.
1. Wie lange hat die Geschichte zu Mein Wille geschehe in ihnen geschlummert?
Schon viele Jahre, wenn auch anfangs nicht so konkret. Aber wenn man Tag für Tag mit so einzigartigen Kirchenräumen umgeht, wie wir sie in Lübeck haben, dann regt sich da etwas. Denn diese gotischen Kirchen muten irgendwie erhaben an, aber auch ein bisschen spooky. Vor allem, wenn man auch alle Gewölbe und Nebengelasse kennt oder mal eine ganze Nacht allein in so einem Raum verbringt. Irgendwann musste da einmal eine schlimme Geschichte passieren.
2. Wer oder was hat Sie zum Schreiben bewogen?
Geschrieben habe ich immer schon gern: Songtexte, Gedichte, Weihnachtsgeschichten, philosophische Essays. Die Frage, wer mich zum Krimi-Schrieben bewogen hat, kann ich klar beantworten: Sebastian Fitzek, mit dem ich seit vielen Jahren befreundet bin. Eigentlich wollte ich ihm die Idee schmackhaft machen, mal einen Kirchenthriller zu schreiben. Dann haben wir gemeinsam ein bisschen an einer Story herumgesponnen. Am Ende sagte er: „Das Buch schreibst Du.“ Aber er hat mich nicht damit allein gelassen, sondern ich durfte ihn immer ansprechen, wenn ich mal nicht weiter wusste.
3. Haben Sie viele Autorenfreunde?
Nein. Allerdings habe ich ganz viele große Autoren persönlich kennenlernen dürfen, denn in meiner Kulturkirche St. Petri zu Lübeck finden oft Lesungen statt. Ich habe mit Größen wie Günter Grass, Lars Gustafsson, Walter Jens oder Eva Menasse zusammenarbeiten dürfen. Als besonders inspirierend habe ich Gespräche mit Robert Gernhardt, Raoul Schrott und dem jungen Philosophen Markus Gabriel empfunden.
4. Wie steht ihre Familie zum Schreiben?
Meine Frau hat da einiges ertragen müssen, vor allem weil ich immer nur im Urlaub Zeit für meinen Roman gefunden habe. Aber sie hat mich großartig unterstützt, immer wieder neue Passagen kritisch gelesen und mir wichtige Tipps gegeben. Und unser Sohn und seine Freundin haben dem Erscheinen des Buchs richtig entgegen gefiebert. Als der Paketbote den Karton mit den ersten Exemplaren brachte, hat meine Familie gekreischt vor Vergnügen.
5. Schreiben Sie lieber gemeinsam oder alleine?
Ich halte es für einen Mythos, dass es wirklich möglich sei, gemeinsam zu schreiben. Die meisten Autorenpaare schaffen das nur mit einer strengen Arbeitsteilung. Zum Beispiel treibt die eine die Handlung voran, während sich der andere um das Innenleben der Hauptfiguren kümmert. Schreiben ist in den allermeisten Fällen – selbst wenn man nur durch eine Tür von den Lieben getrennt ist – eine recht einsame Tätigkeit.
6. Wie würden sie ihr aktuelles Buch beschreiben?
Darf ich mit meiner Antwort Ihre Leser ein bisschen herausfordern? Dann sage ich: „Mein Wille geschehe“ ist eine dekonstruktivistische Passionsgeschichte. Nicht erschrecken, bitte! Ich erkläre das. Meine Story, in der ein evangelischer Geistlicher auf Abwege gerät und zu einem Mörder wird, der auch noch von seiner Tat profitiert, funktioniert tatsächlich ein wenig wie eine biblische Erzählung. Und sie spielt in der Passionszeit, in den zwei Wochen vor dem Osterfest. Und ich „dekonstruiere“ die biblischen Motive von Schuld und Leid und Tod, indem ich sie verkleide und verfremde und auf die unterschiedlichen Charaktere verteile. Wer möchte, kann den Roman ganz rasch wie ein Stück Unterhaltungsliteratur verschlingen – und hat hoffentlich ein bisschen Spaß daran. Man kann aber auch tiefer einsteigen und eine recht tiefsinnige und nachdenkliche Geschichte darin entdecken.
Ich möchte mich recht herzlich bei Patricia Kessler (Pressereferentin Droemer Knaur Verlag) und Bernd Schwarze bedanken.
Bernd Schwarze Pastor und Krimiautor in einer Person
Der Autor Bernd Schwarze ist promovierter evangelischer Theologe und als Pastor tätig.
Die Idee zu seinem Krimi-Debüt entstand bei einem gemeinsamen Abendessen mit seinem Freund und Thrillerautor Sebastian Fitzek.
1961 in Lübeck geboren, promovierte Bernd Schwarze in evangelischer Theologie. In seiner Heimatstadt arbeitet er seit über 20 Jahren als Pastor in der Kulturkirche St. Petri zu Lübeck. Darüber hinaus ist er Dozent für Theologie an der Musikhochschule Lübeck und an Ringvorlesungen der Lübecker Hochschulen beteiligt.
Copyright Droemer Knaur Verlag
Mein Wille geschehe von Bernd Schwarze
Roman, Knaur Verlag
Paperback, 384 Seiten
ISBN 978-3-426-52752-8
Erscheinungsdatum: 1. Juli 2021
Preis 14,99 €
Benedikt Theves, ein von Zweifeln erfüllter Pastor, tötet im Affekt ein Mitglied seiner Gemeinde. Bei seinem Opfer handelt es sich um einen gewalttätigen Ehemann, also ebenfalls nicht gerade ein Unschuldsengel. Nachdem er dem Pastor in der Sakristei ein abscheuliches Video zeigt, ist dieser ausser sich und erschlägt ihn mit dem Altarkreuz. Kurzerhand versteckt er die Leiche in der Krypta der Kirche.
Doch dann entfaltet sich in dem Pastor eine neue Energie, die ihn zu einem mitreißenden Prediger macht. Seine steigende Beliebtheit füllt schon bald die Kirche und auch die schöne Frau des Opfers zeigt zunehmend Interesse an ihm. Leider trifft das auch auf den ermittelnden Kommissar zu, der die Veränderung des Pastors misstrauisch verfolgt und ihn genau im Auge behält. Und zu guter Letzt lässt ihm auch sein Gewissen keine Ruhe, schließlich ist Mord eine Todsünde.
„Manchmal benutzt Gott das Böse in uns, um Gutes zu tun“.
In diesem Krimi geht es nicht nur mörderisch zu, sondern Bernd Schwarze legt mit seinem Debüt schwarzen Humor vor, welcher mit flotter Feder geschrieben ist.
Pastoren sind auch nur Menschen, die aus dem überforderten Geistlichen Benedikt Theves einen Theologen macht, der nun flammende Reden im Namen des Herrn hält. Das Geheimnis von Benedikt zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch. Das Denken und Handeln von ihm konnte ich sehr gut nachvollziehen, auch wenn mich manches überrascht hat.
Die Geschichte nimmt schon von Anfang an Fahrt auf, durch die Handlung kommt wirklich Spannung auf. Zudem liest sich der Schreibstil des Autors angenehm und flüssig. Dem Protoganisten Benedikt ist natürlich daran gelegen, dass der Mordfall weder entdeckt noch aufgeklärt wird. Im Mittelpunkt der Handlung stehen auch weitere Personen,wie die Frau des Opfers oder der ermittelnde Kommissar. Die Ereignisse spitzen sich weiter zu und Bernd Schwarze gelingt es, den Spannungsbogen zu halten. Das Ende fällt zwar etwas ab, aber Bernd Schwarze ist dennoch ein talentierter Autor. Hinzu kommt, dass es Bernd Schwarze religiöse und gesellschaftliche Themen einfließen zu lassen, ohne zu belehren oder gar zu langweilen.
Mein Wille geschehe ist ein überzeugender Krimi mit realitätsnahen Hauptfiguren und denen man ihre Handlungen sowie Entscheidungen durchaus abnimmt. Dieser Krimi besticht durch einen überzeugenden Plot und lebendige Figuren. Abgerundet wird er zudem noch durch ein Nachwort von Bernd Schwarze und Sebastian Fitzek.
Ich möchte mich recht herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken.
Kommisarin Olivia Bergmann, vom LKA Berlin, ist die Ermittlerin einiger unglaublichen Entführungs- & Mordfälle. Mehrere Jugendliche werden an verschiedenen Orten in Deutschland entführt & deren Eltern kurz darauf ermordet. Neueste Ermittlungen ergaben, dass die Taten von ein und der selben Person durchgeführt wurden. Wie soll das möglich sein? Um diese Fälle aufklären zu können, bittet Olivia ihren Mentor Severin Boesherz sowie Esther Wardy um deren Unterstützung.
Olivia Holzmann steht mit diesem Fall scheinbar vor einem unlöslich scheinenden Rätsel. Durch die vorherigen Fälle von Severin Boesherz scheint mir dieser sich zu einem Alter Ego von Vincent Kliesch entwickelt zu haben.
Olivia Holzmann wird zwar durch ihren Mentoren Severin Boesherz auf dem Weg ins Ungewisse begleitet, aber scheinbar nicht vollkommen von ihm unterstützt. Sie bittet auch Esther Wardy um Unterstützung. Kann diese ihr bei den Ermittlungen helfen?
Im Auge des Zebras ist nicht nur ein charakteristischer Thriller von Vincent Kliesch, sondern auch ein ausgezeichneter und fulminanter Auftakt einer neuen Reihe. Im Auge des Zebras besticht durch seinen raffinierten Plot, außergewöhnliche Protagonisten sowie eine Auflösung, mit der man definitiv nicht rechnet.
Ich bedanke mich beim Droemer Knaur Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares und beim Sebastian Fitzek Fanshop
Die österreichische Autorin Ursula Poznanski gehört zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Autorinnen. Mit ihren Jugendbüchern steht sie Jahr für Jahr ganz oben auf den Bestsellerlisten, ihre Thriller für Erwachsene erfreuen sich ebenso großer Beliebtheit. Ihre bunte und breitgefächerte Leserschaft lässt sich gerne von den Ideen und Wendungen ihrer Bücher überraschen, hat Freude an versteckten Details in ihren Romanen und großen Spaß am Miträtseln – unabhängig vom Alter.
Mit „Stille blutet“ bleibt sie dem Schauplatz Wien treu und startet eine neue Spannungs-Reihe, deren Bände über eine ebenso schillernde wie zwielichtige Erzähler-Figur verknüpft sind. Wer ist diese geheimnisvolle Stimme aus dem Off, und was sind ihre wahren Absichten?
Wenige Worte machen die aufstrebende Wiener Nachrichtensprecherin Nadine Just über Nacht berühmt: Vor laufender Kamera kündigt sie ihre Ermordung an – zwei Stunden später ist sie tot! Ebenso ergeht es dem Blogger Gunther Marzik nach einer ganz ähnlich lautenden Ankündigung. Während die österreichische Medienwelt kopfsteht, trendet der Hashtag #inkürzetot, Nachahmer-Beiträge und Memes fluten das Netz. Wie soll die junge Ermittlerin Fina Plank im fünfköpfigen Team der Wiener »Mordgruppe« zwischen einer echten Spur, einem schlechten Scherz oder schlichtem Fake unterscheiden? Schließlich rückt Nadines Ex-Freund Tibor Glaser ins Zentrum von Finas Ermittlungen, ein aalglatter Werbefachmann und Weiberheld, der verzweifelt seine Unschuld beteuert. Während sich die Schlinge um Tibors Hals langsam zuzieht, beobachtet von allen unbemerkt ein weiterer Spieler mit Interesse das Geschehen – und bereitet einen raffinierten Schachzug vor …
Meine Meinung
Die Nachrichtensprecherin Nadine Just arbeitet bei dem Privatsender Quick TV. Nicht nur stürzt sie in letzter Sekunde bei ihrem Arbeitsplatz auf, sondern sitzt auch kurze Zeit später unkonzentriert vor laufender Kamera. Aber dennoch sichtlich schockiert, verkuendet Nadine Just ihren eigenen Tod, der sich in Kuerze ereignen wird.
Nicht nur muss jemand den USB-Stick mit den Nachrichten ausgetauscht haben und es fehlt jegliche Spur, die Ermittlerin Fina Plank sowie ihr Team muessen mit Nachdruck an dem Fall arbeiten. Doch durch ihren Kollegen Oliver läuft im Team alles andere als rund. Oliver lässt keine Gelegenheit aus, ihr einen bösen Spruch zu verpassen. Offensichtlich hat er echte Probleme damit, einer Frau unterstellt zu sein, und lässt sie das immer wieder spüren.
Und dann ist da noch das World Wide Web, in dem es seit Tagen nur so brummt. Nachahmer halten es für komisch, ein ähnliches Video wie das von Nadine Just ins Netz zu stellen, Des Weiteren gehen zahlreiche Vermisstenmeldungen ein, von Personen, die lediglich wenige Stunden nicht zuhause waren. Man merkt an allen Ecken und Kanten die Unsicherheit der Bevölkerung. Und dann gibt es ein weiteres Opfer.
Da die Ankündigung des Todes von Nadine Just sehr schnell tatsächlich Realität wird, faellt die junge Frau rasant ihrem Moerder zum Opfer. Hierdurch hat man nicht die Möglichkeit, sie naeher kennenzulernen. Dies geschieht aber durch ihren Exfreund Tibor Glaser. Er verstrickt sich im Laufe der Zeit und durch sein unvorsichtiges Handeln immer mehr in die ganze Story. Von daher ist es nicht wirklich abwegig, dass Tibor als Tatverdaechtiger ins Visier der Polizei geraet, sondern auch Personen im Netz sowie in seinem Umfeld.
Fina Plank ist nicht nur die neue Ermittlerin im Team, sondern hat als Einzige auch Zweifel an der tatsächlichen Schuld von Tibor Glaser. Sie wird zwar durch ihren Kollegen Oliver regelrecht gemobbt, aber durch ihre persönliche Herangehensweise an den Fall wird die Auflösung zu einem Ueberraschungseffekt.
Zur Autorin
Ursula Poznanski wurde 1968 in Wien geboren, wo sie mit ihrer Familie auch heute lebt. Die ehemalige Medizin-Journalistin ist eine der erfolgreichsten Autorinnen deutscher Sprache: Mit ihren Jugendbüchern steht sie Jahr für Jahr ganz oben auf den Bestsellerlisten, ihre Thriller für Erwachsene erfreuen sich ebenso großer Beliebtheit. Quelle Verlag
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Unbezahlte Werbung Coverrechte Droemer Knaur Verlag Ich bedanke mich recht herzlich für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares
Beschreibung Fürchte dich nicht! Außer vor dir selbst …
Sebastian Fitzeks herausragender Psychothriller um eine Mimikresonanz-Expertin, die sich in größter Not selbst nicht mehr trauen kann.
Doch ausgerechnet als sie nach einer Operation mit den Folgen eines Gedächtnisverlustes zu kämpfen hat, wird sie mit dem schrecklichsten Fall ihrer Karriere konfrontiert: Eine bislang völlig unbescholtene Frau hat gestanden, ihre Familie bestialisch ermordet zu haben. Nur ihr kleiner Sohn Paul hat überlebt. Nach ihrem Geständnis gelingt der Mutter die Flucht aus dem Gefängnis. Ist sie auf der Suche nach ihrem Sohn, um ihre „Todesmission“ zu vollenden? Hannah Herbst hat nur das kurze Geständnis-Video, um die Mutter zu überführen und Paul zu retten. Das Problem: Die Mörderin auf dem Video ist Hannah selbst!
Ihr einziger Ausweg führt tief in ihr Innerstes …
Mit fachlicher Beratung von Dirk Eilert, des führenden Mimik- und Körpersprache-Experten im deutschsprachigen Raum.
Sebastian Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands erfolgreichster Autor. Seit seinem Debüt „Die Therapie” ist er mit allen Romanen ganz oben auf den Bestsellerlisten zu finden. Mittlerweile erscheinen seine Bücher in sechsunddreißig Ländern und sind Vorlage für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen. Als erster deutscher Autor wurde Sebastian Fitzek mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet und 2018 mit der 11. Poetik-Dozentur der Universität Koblenz-Landau geehrt. Er lebt in Berlin.
Die Protagonistin Hannah Herbst hat als Mimikresonanz-Expertin einen interessanten Beruf. Da ihr nicht die kleinste Mimik entgeht, leistet sie wertvolle Arbeit für die Polizei. Sie kann in Gesichtern lesen, ob jemand die Wahrheit sagt oder luegt. Doch auf Narkosen reagiert sie mit einem Gedächtnisverlust.
Nach einer Operation weiß Hannah Herbst nicht mehr wer sie ist. Sie weiß auch nicht mehr wo sie wohnt. Aber sie weiß, dass ihre gesamte Familie ermordet wurde, ausser ihrem Sohn Paul. Ausgerechnet nach einer Operation wird ihr von einem Mann ein Video gezeigt. In diesem Video gesteht eine Frau nicht nur die Morde an Hannahs Familie, die Frau in dem Video ist Hannah Herbst selbst.
Ab dem Moment wo man zu lesen beginnt, beginnt nicht nur die Spannung. Durch Hannahs Amnesie bleibt so einiges in den dunklen Bereichen ihres Gehirns verborgen. Kann man sich als Hannah Herbst ueberhaupt vorstellen, nicht zu wissen, ob man tatsächlich die eigene Familie umgebracht hat?
Durch den flüssigen Schreibstil von Sebastian Fitzek erreicht die Story immer wieder einen neuen Hoehepunkt. Dem Lesefluss wird auch erneut ein hohes Tempo gegeben. Oft wird man aus der Sicht von Hannah Herbst in unmenschliche Abgründe gefuehrt.
Danke Herr Fitzek, letztendlich bin ich wieder nicht auf des Raetsels Loesung gekommen. Der neue Fitzek ist eine Empfehlung, da sich hier die tiefsten menschlichen Abgründe auftun und gerne etwas zum Nachdenken hat, ist man bei Mimik bestens aufgehoben. Das in der Danksagung nicht nur zu einer Kaufempfehlung für Laubbläser geführt hat. Nein, ich bin jetzt auch nicht so positiv durchgeknallt wie Sebastian Fitzek selbst. Sebastian Fitzek hat mich nach der ganzen Spannung auch zum Lachen gebracht. Im Anhang findet man auch eine Leseprobe von Dirk Eilert Was dein Gesicht verrät.
Für Thriller und Fitzek Fans ist Mimik ein absolutes Muss
Lynchjustiz oder grausamer Ritualmord? Der erste Fall für die Heidelberger Kommissare Alex Schwerdt und Sofija Marković
Als der Mörder Lukas Schneider vorzeitig aus dem Gefängnis kommt, verwandelt sich das beschauliche Heidelberg in einen Hexenkessel. Ein Online-Mob ruft zur Lynchjustiz auf. Schneider verschwindet. Seine abgetrennte Hand wird mitten in der Stadt gefunden. Der bizarre Fall zwingt Sofija Marković, die kompetente, aber menschlich unterkühlte Chefin des Dezernats für Kapitaldelikte, den unkonventionellen Alex Schwerdt zu sich ins Team zu holen. Obwohl Markovic, die von ihren Mitarbeitern »die Kaltfront« genannt wird und der »Nerd« Alex verschiedener nicht sein könnten, können sie bald erste Erfolge vorweisen.
Doch je mehr sie über die Hintergründe der Tat herausfinden, desto rätselhafter wird der Fall – und sie ahnen, dass sie einem alten und grausigen Geheimnis auf der Spur sind …
Alex Schwerdt und Sofija Marković. Ein Ermittlerduo, das unterschiedlicher nicht sein könnte. Hochspannung in einem Fall, der den Leser*innen alles abverlangt. Erschreckend. Unvorhersehbar. Packend. Florian Schwiecker
»Wahnspiel« ist der erste Krimi von Kilian Eisfeld, der als Daniel Wolf historische Romane schreibt, die regelmäßig ganz vorne auf den Bestsellerlisten stehen.
Kilian Eisfeld arbeitete zunächst als Sozialarbeiter in einer psychiatrischen Klinik, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Als Daniel Wolf verfasste er zahlreiche historische Bestseller, die sich bislang über eine Million mal verkauften. »Wahnspiel« ist sein erster Kriminalroman. Anfang des Jahrtausends wohnte er eine Weile über einer der populärsten Kneipen Heidelbergs, ehe er nach Speyer zog, wo er heute lebt und arbeitet.
Wahnspiel ist das Debuet von Daniel Wolf als Krimiautor. Daniel Wolf wurde als Christoph Lode 1977 geboren und wuchs in Hochspeyer bei Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) auf. Nach dem Abitur studierte er in Ludwigshafen am Rhein und arbeitete anschließend als Sozialpädagoge im Öffentlichen Dienst, zuletzt in einer Psychiatrischen Klinik bei Heidelberg, wo er psychisch kranke Menschen betreute.
Sein Debuet Roman war das historisch-fantastische Epos »Der Gesandte des Papstes« um den todkranken Ritter Raoul de Bazerat, erschienen 2008. Es folgten die Romane »Das Vermächtnis der Seherin«, »Die Bruderschaft des Schwertes« sowie die große Fantasy-Trilogie »Pandaemonia«. Der Erfolg seiner Bücher ermöglichte es ihm, sich hauptberuflich dem Schreiben zu widmen.
Der Durchbruch gelang Daniel Wolf 2013 mit seinem Historienroman Das Salz der Erde. Die Fortsetzungen Das Licht der Welt und Das Gold des Meeres« konnten an diesen Erfolg anknüpfen sowie Die Gabe des Himmels, der vierte und bislang letzte Teil der Saga um die lothringische Kaufmannsfamilie Fleury. Alle vier Bücher standen monatelang auf den Bestsellerlisten.
Am 17. Februar 2020 erschien sein neuer historischer Roman Im Zeichen des Löwen, der Auftakt der Saga um die friesische Familie Osinga. Mit Im Zeichen des Löwen gelang Daniel Wolf erstmals der Sprung auf Platz 1 der Bestsellerliste von Spiegel/Buchreport.
Christoph Lode ist Mitglied der Autorenvereinigung Homer Historische Literatur e.V. und wird vertreten von der Literatur Agentur Thomas Schlueck. Seinen Lesern erleichtern seine Pseudonyme auf dem Buchmarkt für das jeweilige Genre die Orientierung.Kilian Eisfeld
Vorab, für diesen Krimi gibt es eine Triggerwarnung. Diese sollte man berücksichtigen, da eine vorangegangene Straftat die Incel- und Rechtsradikale Szene einbezieht. Ich fand es deswegen wichtig, daß Wahnspiel die Themen Misogynie, Rassismus und Gewalt sowie Hass und Fanatismus aufgreift. Diese Ideologien fuehren leider immer ins Verderben.
Wer noch nicht von dem Begriff Incel gehört hat, möchte ich kurz auf diesen eingehen, ohne allzuviel von der Handlung von Wahnspiel zu spoilern. Incel sind Anhänger einer frauenfeindlichen, gewaltverherrlichenden Online-Community. Und ist die Selbstbezeichnung einer in den USA entstandenen Internet-Subkultur von heterosexuellen Männern, die nach Eigenaussage unfreiwillig keinen Geschlechtsverkehr bzw. keine romantische Beziehung haben und der Ideologie einer hegemonialen Männlichkeit anhängen.
Darum geht es: Der verurteilte Mörder Lukas Schneider kommt vorzeitig aus dem Gefängnis frei. Schnell formiert sich ein Online-Mob, der zur Lynchjustiz aufruft. Kurz darauf ist Schneider verschwunden. Was man findet, ist seine abgetrennte Hand…
Wahnspiel beginnt nicht nur wie ein Thriller, es geht auch schnell in das Geschehen. Der rasante Einstieg und das erschreckende Szenario zu Anfang hat mich der Autor Kilian Eisfeld nicht nur direkt gepackt, sondern auch den spannenden Schreibstil zum klassischen Krimi ueber.
Wahnspiel wartet auch mit interessanten Charakteren auf. Allen voran nicht nur die Kommissare Sofija Markovic und Alexander Schwerdt. Und schon hat man die Protagonisten vor Augen, da Kilian Eisfeld mit Leidenschaft Leben einhaucht. Das gilt auch für alle anderen Protagonisten, jeder wird anschaulich beschrieben.
Besonders gut hat mir nicht nur gefallen, dass der Plot durchgehend gut erzählt und sich zwar zunächst in eine bestimmte Richtung bewegt, aber dann noch einmal komplett gedreht wurde.
Fazit: Kilian Eisfeld stellt hier seinen besonderen Schreibstil eindrucksvoll durch historische Informationen und eine gelungene Umsetzung mit interessanten Themen unter Beweis. Ich kann Wahnspiel als echte Krimi Entdeckung empfehlen und hoffe, das noch mehr von Kilian Eisfeld kommt.
Ich bedanke mich recht herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar. Es handelt sich um unbezahlte Werbung und meine Meinung zu diesem Buch wurde nicht beeinflusst.
Lynchjustiz oder grausamer Ritualmord? Der erste Fall für die Heidelberger Kommissare Alex Schwerdt und Sofija Marković
Als der Mörder Lukas Schneider vorzeitig aus dem Gefängnis kommt, verwandelt sich das beschauliche Heidelberg in einen Hexenkessel. Ein Online-Mob ruft zur Lynchjustiz auf. Schneider verschwindet. Seine abgetrennte Hand wird mitten in der Stadt gefunden. Der bizarre Fall zwingt Sofija Marković, die kompetente, aber menschlich unterkühlte Chefin des Dezernats für Kapitaldelikte, den unkonventionellen Alex Schwerdt zu sich ins Team zu holen. Obwohl Markovic, die von ihren Mitarbeitern »die Kaltfront« genannt wird und der »Nerd« Alex verschiedener nicht sein könnten, können sie bald erste Erfolge vorweisen.
Doch je mehr sie über die Hintergründe der Tat herausfinden, desto rätselhafter wird der Fall – und sie ahnen, dass sie einem alten und grausigen Geheimnis auf der Spur sind …
Alex Schwerdt und Sofija Marković. Ein Ermittlerduo, das unterschiedlicher nicht sein könnte. Hochspannung in einem Fall, der den Leser*innen alles abverlangt. Erschreckend. Unvorhersehbar. Packend. Florian Schwiecker
»Wahnspiel« ist der erste Krimi von Kilian Eisfeld, der als Daniel Wolf historische Romane schreibt, die regelmäßig ganz vorne auf den Bestsellerlisten stehen.
Kilian Eisfeld arbeitete zunächst als Sozialarbeiter in einer psychiatrischen Klinik, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Als Daniel Wolf verfasste er zahlreiche historische Bestseller, die sich bislang über eine Million mal verkauften. »Wahnspiel« ist sein erster Kriminalroman. Anfang des Jahrtausends wohnte er eine Weile über einer der populärsten Kneipen Heidelbergs, ehe er nach Speyer zog, wo er heute lebt und arbeitet.
Wahnspiel ist das Debuet von Daniel Wolf als Krimiautor. Daniel Wolf wurde als Christoph Lode 1977 geboren und wuchs in Hochspeyer bei Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) auf. Nach dem Abitur studierte er in Ludwigshafen am Rhein und arbeitete anschließend als Sozialpädagoge im Öffentlichen Dienst, zuletzt in einer Psychiatrischen Klinik bei Heidelberg, wo er psychisch kranke Menschen betreute.
Sein Debuet Roman war das historisch-fantastische Epos »Der Gesandte des Papstes« um den todkranken Ritter Raoul de Bazerat, erschienen 2008. Es folgten die Romane »Das Vermächtnis der Seherin«, »Die Bruderschaft des Schwertes« sowie die große Fantasy-Trilogie »Pandaemonia«. Der Erfolg seiner Bücher ermöglichte es ihm, sich hauptberuflich dem Schreiben zu widmen.
Der Durchbruch gelang Daniel Wolf 2013 mit seinem Historienroman Das Salz der Erde. Die Fortsetzungen Das Licht der Welt und Das Gold des Meeres« konnten an diesen Erfolg anknüpfen sowie Die Gabe des Himmels, der vierte und bislang letzte Teil der Saga um die lothringische Kaufmannsfamilie Fleury. Alle vier Bücher standen monatelang auf den Bestsellerlisten.
Am 17. Februar 2020 erschien sein neuer historischer Roman Im Zeichen des Löwen, der Auftakt der Saga um die friesische Familie Osinga. Mit Im Zeichen des Löwen gelang Daniel Wolf erstmals der Sprung auf Platz 1 der Bestsellerliste von Spiegel/Buchreport.
Christoph Lode ist Mitglied der Autorenvereinigung Homer Historische Literatur e.V. und wird vertreten von der Literatur Agentur Thomas Schlueck. Seinen Lesern erleichtern seine Pseudonyme auf dem Buchmarkt für das jeweilige Genre die Orientierung.Kilian Eisfeld
Vorab, für diesen Krimi gibt es eine Triggerwarnung. Diese sollte man berücksichtigen, da eine vorangegangene Straftat die Incel- und Rechtsradikale Szene einbezieht. Ich fand es deswegen wichtig, daß Wahnspiel die Themen Misogynie, Rassismus und Gewalt sowie Hass und Fanatismus aufgreift. Diese Ideologien fuehren leider immer ins Verderben.
Wer noch nicht von dem Begriff Incel gehört hat, möchte ich kurz auf diesen eingehen, ohne allzuviel von der Handlung von Wahnspiel zu spoilern. Incel sind Anhänger einer frauenfeindlichen, gewaltverherrlichenden Online-Community. Und ist die Selbstbezeichnung einer in den USA entstandenen Internet-Subkultur von heterosexuellen Männern, die nach Eigenaussage unfreiwillig keinen Geschlechtsverkehr bzw. keine romantische Beziehung haben und der Ideologie einer hegemonialen Männlichkeit anhängen.
Darum geht es: Der verurteilte Mörder Lukas Schneider kommt vorzeitig aus dem Gefängnis frei. Schnell formiert sich ein Online-Mob, der zur Lynchjustiz aufruft. Kurz darauf ist Schneider verschwunden. Was man findet, ist seine abgetrennte Hand…
Wahnspiel beginnt nicht nur wie ein Thriller, es geht auch schnell in das Geschehen. Der rasante Einstieg und das erschreckende Szenario zu Anfang hat mich der Autor Kilian Eisfeld nicht nur direkt gepackt, sondern auch den spannenden Schreibstil zum klassischen Krimi ueber.
Wahnspiel wartet auch mit interessanten Charakteren auf. Allen voran nicht nur die Kommissare Sofija Markovic und Alexander Schwerdt. Und schon hat man die Protagonisten vor Augen, da Kilian Eisfeld mit Leidenschaft Leben einhaucht. Das gilt auch für alle anderen Protagonisten, jeder wird anschaulich beschrieben.
Besonders gut hat mir nicht nur gefallen, dass der Plot durchgehend gut erzählt und sich zwar zunächst in eine bestimmte Richtung bewegt, aber dann noch einmal komplett gedreht wurde.
Fazit: Kilian Eisfeld stellt hier seinen besonderen Schreibstil eindrucksvoll durch historische Informationen und eine gelungene Umsetzung mit interessanten Themen unter Beweis. Ich kann Wahnspiel als echte Krimi Entdeckung empfehlen und hoffe, das noch mehr von Kilian Eisfeld kommt.
Ich bedanke mich recht herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar. Es handelt sich um unbezahlte Werbung und meine Meinung zu diesem Buch wurde nicht beeinflusst.
Wahnspiel Kriminalroman Lynchjustiz oder grausamer Ritualmord? Der erste Fall für die Heidelberger Kommissare Alex Schwerdt und Sofija Marković Copyright Cover Droemer Knaur Verlag
Lynchjustiz oder grausamer Ritualmord? Der erste Fall für die Heidelberger Kommissare Alex Schwerdt und Sofija Marković
Als der Mörder Lukas Schneider vorzeitig aus dem Gefängnis kommt, verwandelt sich das beschauliche Heidelberg in einen Hexenkessel. Ein Online-Mob ruft zur Lynchjustiz auf. Schneider verschwindet. Seine abgetrennte Hand wird mitten in der Stadt gefunden. Der bizarre Fall zwingt Sofija Marković, die kompetente, aber menschlich unterkühlte Chefin des Dezernats für Kapitaldelikte, den unkonventionellen Alex Schwerdt zu sich ins Team zu holen. Obwohl Markovic, die von ihren Mitarbeitern »die Kaltfront« genannt wird und der »Nerd« Alex verschiedener nicht sein könnten, können sie bald erste Erfolge vorweisen.
Doch je mehr sie über die Hintergründe der Tat herausfinden, desto rätselhafter wird der Fall – und sie ahnen, dass sie einem alten und grausigen Geheimnis auf der Spur sind …
Alex Schwerdt und Sofija Marković. Ein Ermittlerduo, das unterschiedlicher nicht sein könnte. Hochspannung in einem Fall, der den Leser*innen alles abverlangt. Erschreckend. Unvorhersehbar. Packend. Florian Schwiecker
»Wahnspiel« ist der erste Krimi von Kilian Eisfeld, der als Daniel Wolf historische Romane schreibt, die regelmäßig ganz vorne auf den Bestsellerlisten stehen.
Kilian Eisfeld arbeitete zunächst als Sozialarbeiter in einer psychiatrischen Klinik, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Als Daniel Wolf verfasste er zahlreiche historische Bestseller, die sich bislang über eine Million mal verkauften. »Wahnspiel« ist sein erster Kriminalroman. Anfang des Jahrtausends wohnte er eine Weile über einer der populärsten Kneipen Heidelbergs, ehe er nach Speyer zog, wo er heute lebt und arbeitet.
Wahnspiel ist das Debuet von Daniel Wolf als Krimiautor. Daniel Wolf wurde als Christoph Lode 1977 geboren und wuchs in Hochspeyer bei Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) auf. Nach dem Abitur studierte er in Ludwigshafen am Rhein und arbeitete anschließend als Sozialpädagoge im Öffentlichen Dienst, zuletzt in einer Psychiatrischen Klinik bei Heidelberg, wo er psychisch kranke Menschen betreute.
Sein Debuet Roman war das historisch-fantastische Epos »Der Gesandte des Papstes« um den todkranken Ritter Raoul de Bazerat, erschienen 2008. Es folgten die Romane »Das Vermächtnis der Seherin«, »Die Bruderschaft des Schwertes« sowie die große Fantasy-Trilogie »Pandaemonia«. Der Erfolg seiner Bücher ermöglichte es ihm, sich hauptberuflich dem Schreiben zu widmen.
Der Durchbruch gelang Daniel Wolf 2013 mit seinem Historienroman Das Salz der Erde. Die Fortsetzungen Das Licht der Welt und Das Gold des Meeres« konnten an diesen Erfolg anknüpfen sowie Die Gabe des Himmels, der vierte und bislang letzte Teil der Saga um die lothringische Kaufmannsfamilie Fleury. Alle vier Bücher standen monatelang auf den Bestsellerlisten.
Am 17. Februar 2020 erschien sein neuer historischer Roman Im Zeichen des Löwen, der Auftakt der Saga um die friesische Familie Osinga. Mit Im Zeichen des Löwen gelang Daniel Wolf erstmals der Sprung auf Platz 1 der Bestsellerliste von Spiegel/Buchreport.
Christoph Lode ist Mitglied der Autorenvereinigung Homer Historische Literatur e.V. und wird vertreten von der Literatur Agentur Thomas Schlueck. Seinen Lesern erleichtern seine Pseudonyme auf dem Buchmarkt für das jeweilige Genre die Orientierung.Kilian Eisfeld
Vorab, für diesen Krimi gibt es eine Triggerwarnung. Diese sollte man berücksichtigen, da eine vorangegangene Straftat die Incel- und Rechtsradikale Szene einbezieht. Ich fand es deswegen wichtig, daß Wahnspiel die Themen Misogynie, Rassismus und Gewalt sowie Hass und Fanatismus aufgreift. Diese Ideologien fuehren leider immer ins Verderben.
Wer noch nicht von dem Begriff Incel gehört hat, möchte ich kurz auf diesen eingehen, ohne allzuviel von der Handlung von Wahnspiel zu spoilern. Incel sind Anhänger einer frauenfeindlichen, gewaltverherrlichenden Online-Community. Und ist die Selbstbezeichnung einer in den USA entstandenen Internet-Subkultur von heterosexuellen Männern, die nach Eigenaussage unfreiwillig keinen Geschlechtsverkehr bzw. keine romantische Beziehung haben und der Ideologie einer hegemonialen Männlichkeit anhängen.
Darum geht es: Der verurteilte Mörder Lukas Schneider kommt vorzeitig aus dem Gefängnis frei. Schnell formiert sich ein Online-Mob, der zur Lynchjustiz aufruft. Kurz darauf ist Schneider verschwunden. Was man findet, ist seine abgetrennte Hand…
Wahnspiel beginnt nicht nur wie ein Thriller, es geht auch schnell in das Geschehen. Der rasante Einstieg und das erschreckende Szenario zu Anfang hat mich der Autor Kilian Eisfeld nicht nur direkt gepackt, sondern auch den spannenden Schreibstil zum klassischen Krimi ueber.
Wahnspiel wartet auch mit interessanten Charakteren auf. Allen voran nicht nur die Kommissare Sofija Markovic und Alexander Schwerdt. Und schon hat man die Protagonisten vor Augen, da Kilian Eisfeld mit Leidenschaft Leben einhaucht. Das gilt auch für alle anderen Protagonisten, jeder wird anschaulich beschrieben.
Besonders gut hat mir nicht nur gefallen, dass der Plot durchgehend gut erzählt und sich zwar zunächst in eine bestimmte Richtung bewegt, aber dann noch einmal komplett gedreht wurde.
Fazit: Kilian Eisfeld stellt hier seinen besonderen Schreibstil eindrucksvoll durch historische Informationen und eine gelungene Umsetzung mit interessanten Themen unter Beweis. Ich kann Wahnspiel als echte Krimi Entdeckung empfehlen und hoffe, das noch mehr von Kilian Eisfeld kommt.
Ich bedanke mich recht herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar. Es handelt sich um unbezahlte Werbung und meine Meinung zu diesem Buch wurde nicht beeinflusst.
Wahnspiel Kriminalroman Lynchjustiz oder grausamer Ritualmord? Der erste Fall für die Heidelberger Kommissare Alex Schwerdt und Sofija Marković Copyright Cover Droemer Knaur Verlag
Lynchjustiz oder grausamer Ritualmord? Der erste Fall für die Heidelberger Kommissare Alex Schwerdt und Sofija Marković
Als der Mörder Lukas Schneider vorzeitig aus dem Gefängnis kommt, verwandelt sich das beschauliche Heidelberg in einen Hexenkessel. Ein Online-Mob ruft zur Lynchjustiz auf. Schneider verschwindet. Seine abgetrennte Hand wird mitten in der Stadt gefunden. Der bizarre Fall zwingt Sofija Marković, die kompetente, aber menschlich unterkühlte Chefin des Dezernats für Kapitaldelikte, den unkonventionellen Alex Schwerdt zu sich ins Team zu holen. Obwohl Markovic, die von ihren Mitarbeitern »die Kaltfront« genannt wird und der »Nerd« Alex verschiedener nicht sein könnten, können sie bald erste Erfolge vorweisen.
Doch je mehr sie über die Hintergründe der Tat herausfinden, desto rätselhafter wird der Fall – und sie ahnen, dass sie einem alten und grausigen Geheimnis auf der Spur sind …
Alex Schwerdt und Sofija Marković. Ein Ermittlerduo, das unterschiedlicher nicht sein könnte. Hochspannung in einem Fall, der den Leser*innen alles abverlangt. Erschreckend. Unvorhersehbar. Packend. Florian Schwiecker
»Wahnspiel« ist der erste Krimi von Kilian Eisfeld, der als Daniel Wolf historische Romane schreibt, die regelmäßig ganz vorne auf den Bestsellerlisten stehen.
Kilian Eisfeld arbeitete zunächst als Sozialarbeiter in einer psychiatrischen Klinik, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Als Daniel Wolf verfasste er zahlreiche historische Bestseller, die sich bislang über eine Million mal verkauften. »Wahnspiel« ist sein erster Kriminalroman. Anfang des Jahrtausends wohnte er eine Weile über einer der populärsten Kneipen Heidelbergs, ehe er nach Speyer zog, wo er heute lebt und arbeitet.
Wahnspiel ist das Debuet von Daniel Wolf als Krimiautor. Daniel Wolf wurde als Christoph Lode 1977 geboren und wuchs in Hochspeyer bei Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) auf. Nach dem Abitur studierte er in Ludwigshafen am Rhein und arbeitete anschließend als Sozialpädagoge im Öffentlichen Dienst, zuletzt in einer Psychiatrischen Klinik bei Heidelberg, wo er psychisch kranke Menschen betreute.
Sein Debuet Roman war das historisch-fantastische Epos »Der Gesandte des Papstes« um den todkranken Ritter Raoul de Bazerat, erschienen 2008. Es folgten die Romane »Das Vermächtnis der Seherin«, »Die Bruderschaft des Schwertes« sowie die große Fantasy-Trilogie »Pandaemonia«. Der Erfolg seiner Bücher ermöglichte es ihm, sich hauptberuflich dem Schreiben zu widmen.
Der Durchbruch gelang Daniel Wolf 2013 mit seinem Historienroman Das Salz der Erde. Die Fortsetzungen Das Licht der Welt und Das Gold des Meeres« konnten an diesen Erfolg anknüpfen sowie Die Gabe des Himmels, der vierte und bislang letzte Teil der Saga um die lothringische Kaufmannsfamilie Fleury. Alle vier Bücher standen monatelang auf den Bestsellerlisten.
Am 17. Februar 2020 erschien sein neuer historischer Roman Im Zeichen des Löwen, der Auftakt der Saga um die friesische Familie Osinga. Mit Im Zeichen des Löwen gelang Daniel Wolf erstmals der Sprung auf Platz 1 der Bestsellerliste von Spiegel/Buchreport.
Christoph Lode ist Mitglied der Autorenvereinigung Homer Historische Literatur e.V. und wird vertreten von der Literatur Agentur Thomas Schlueck. Seinen Lesern erleichtern seine Pseudonyme auf dem Buchmarkt für das jeweilige Genre die Orientierung.Kilian Eisfeld
Vorab, für diesen Krimi gibt es eine Triggerwarnung. Diese sollte man berücksichtigen, da eine vorangegangene Straftat die Incel- und Rechtsradikale Szene einbezieht. Ich fand es deswegen wichtig, daß Wahnspiel die Themen Misogynie, Rassismus und Gewalt sowie Hass und Fanatismus aufgreift. Diese Ideologien fuehren leider immer ins Verderben.
Wer noch nicht von dem Begriff Incel gehört hat, möchte ich kurz auf diesen eingehen, ohne allzuviel von der Handlung von Wahnspiel zu spoilern. Incel sind Anhänger einer frauenfeindlichen, gewaltverherrlichenden Online-Community. Und ist die Selbstbezeichnung einer in den USA entstandenen Internet-Subkultur von heterosexuellen Männern, die nach Eigenaussage unfreiwillig keinen Geschlechtsverkehr bzw. keine romantische Beziehung haben und der Ideologie einer hegemonialen Männlichkeit anhängen.
Darum geht es: Der verurteilte Mörder Lukas Schneider kommt vorzeitig aus dem Gefängnis frei. Schnell formiert sich ein Online-Mob, der zur Lynchjustiz aufruft. Kurz darauf ist Schneider verschwunden. Was man findet, ist seine abgetrennte Hand…
Wahnspiel beginnt nicht nur wie ein Thriller, es geht auch schnell in das Geschehen. Der rasante Einstieg und das erschreckende Szenario zu Anfang hat mich der Autor Kilian Eisfeld nicht nur direkt gepackt, sondern auch den spannenden Schreibstil zum klassischen Krimi ueber.
Wahnspiel wartet auch mit interessanten Charakteren auf. Allen voran nicht nur die Kommissare Sofija Markovic und Alexander Schwerdt. Und schon hat man die Protagonisten vor Augen, da Kilian Eisfeld mit Leidenschaft Leben einhaucht. Das gilt auch für alle anderen Protagonisten, jeder wird anschaulich beschrieben.
Besonders gut hat mir nicht nur gefallen, dass der Plot durchgehend gut erzählt und sich zwar zunächst in eine bestimmte Richtung bewegt, aber dann noch einmal komplett gedreht wurde.
Fazit: Kilian Eisfeld stellt hier seinen besonderen Schreibstil eindrucksvoll durch historische Informationen und eine gelungene Umsetzung mit interessanten Themen unter Beweis. Ich kann Wahnspiel als echte Krimi Entdeckung empfehlen und hoffe, das noch mehr von Kilian Eisfeld kommt.
Ich bedanke mich recht herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar. Es handelt sich um unbezahlte Werbung und meine Meinung zu diesem Buch wurde nicht beeinflusst.
Unbezahlte Werbung Ich bedanke mich bei Droemer Knaur für das Rezensionsexemplar
PRESSEMITTEILUNG – 18. AUGUST 2022
Jung, Gothic, intuitiv: Wenn die Toten sprechen, ist Cassie Raven zur Stelle.
Cassie Raven ist keine gewöhnliche Assistentin der Rechtsmedizin. Ihr Look ist gewöhnungsbedürftig, ihr Fachwissen exzellent, ihr Umgang mit den Toten faszinierend anders. Sie trägt Tattoos, Piercings, liebt den Goth-Look und wird aufgrund ihres Geschlechts,Aussehens und Alters oft unterschätzt. Doch Cassie ist brilliant und scharfsinnig, wenn es um die Obduktion der Leichen im Londoner Stadtbezirk Camden geht.Und im Gegensatz zu ihren Kollegen ist sie der Überzeugung, dass Tote reden können. Man muss Ihnen nur genug zuhören.
Im Reihenauftakt Tote schweigen nie löste sie ihren ersten Fall und holte sich Unterstützung von der gleichermaßen steifen wie anziehenden Kriminalbeamtin Phyllida Flyte.Nun ist das Duo zurück und die Fortsetzung Wer mit den Toten spricht der Britin A.K. Turner hat es bereits auf die The Sunday Times Liste der besten Krimis des Jahres 2022 geschafft. Wer den ersten Band noch nicht gelesen hat, braucht sich aber keine Sorgen um große Verständnisprobleme zu machen, die wichtigsten Fakten werden im Laufe des Buches wiederholt.Ob neues Kennenlernen oder Wiedersehen – dieser Fall von Cassie Raven wird persönlicher denn je:
Seit ihrer Kindheit ist Cassie im Glauben aufgewachsen, ihre Eltern seien bei einem Autounfall ums gekommen. Als ihre geliebte Großmutter ihr jedoch gesteht, sie jahrelang über den Tod ihrer Eltern belogen haben, ist Cassie tief erschüttert. Es gab keinen tödlichen Unfall, stattdessen wurde ihr Vater für den brutalen Mord an ihrer Mutter verurteilt. Dann taucht ihr Vater nach 17 Jahren Gefängnis bei Cassie auf und behauptet, unschuldig zu sein. Mithilfe von Detective Sergeant Phyllida Flyte stellt sie Recherchen über den Mord an ihrer Mutter an, die jedoch immer mehr Fragen aufwerfen. Außerdem gibt es jemanden, der nicht will, dass sie sich auf die Spuren der Poilzeiarbeit der 1990er Jahre begibt.
Cassie ist weiterhin überzeugt davon, dass die Toten mit uns sprechen können – wenn man genau zuhört. Und nur die Toten können die ganze erschütternde erschütternde Wahrheit enthüllen …
Die Londoner Autorin A.K. Turner, die True-Crime-Dokumentationen dreht und für die BBC gearbeitet hat,punktet wieder mit exzellenter Recherche und Insiderwissen über die Pathologie genauso wie über Camden der 1990er Jahre.
„Wer mit den Toten spricht” erscheint am 1. September 2022 und verspricht packende Spannung bis zur letzten Seite.
Meine Meinung:
Die Protagonistin Cassie Raven ist nach außen hin tough, aber trotzdem sehr sensibel. Und finde ihre Art, wie sie respektvoll mit ihren „Gästen“ in der Pathologie umgeht immer wieder herzerwärmend. Hier in ihrem zweiten Fall ist Cassie Raven nicht nur sehr emotional, sondern auch durch ihre persönliche familiäre Vergangenheit involviert. Der Schreibstil der Autorin ist nicht nur flüssig, sondern auch sehr gut zu lesen. In diesem Krimi wird ausgezeichnet forensisches Wissen vermittelt, wirkt aber nicht ueberzogen, sondern wird gut in der Story vermittelt.
Zusammen mit der Polizistin Phyllida Flyte stellte Cassie Recherchen an und deckt immer mehr Geheimnisse auf.A.K. Turner hat mit ihren beiden Hauptfiguren sehr sympathische und authentische Charaktere geschaffen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, sich aber in den Ermittlungen natürlich und realistisch ergänzen.Dies ist ein spannender Krimi und eine gelungene Story mit erfrischenden Protagonisten.
Es handelt sich nicht nur um einen gut lesbaren Kriminalroman, sondern steht und fällt auch aufgrund seiner Hauptfigur Cassie Raven. Dieses Buch kann aber auch problemlos ohne Vorkenntnis des ersten Bands gelesen werden.
Ich bin ihr Zimmermädchen. Ich weiß so viel über Sie. Aber wenn es darauf ankommt:Was wissen Sie schon über mich?
Droemer Hardcover 368 Seiten
ISBN 978-426-28384-4/16,00 €
Originaltitel The Maid
Aus dem Englischen von Alice Jakubeit
Auch erhältlich als E-Book ISBN 978-3-426-46172-3/12,99 €€
Unauffällig reinigen sie unsere H otelzimmer, sie haben Einblick in unsere Gewohnheiten und manchmal auch in unsere tiefsten Geheimnisse. Sie wissen, wann wir alleine im Hotel übernachtet haben oder ob wir nächtlichen Besuch hatten. Doch wir wissen selbst nichts über sie, die Zimmermädchen. In Nita Proses Debütroman „The Maid“ wendet sich das Blatt und wir lernen das Zimmermädchen Molly kennen, das in seinem ersten Fall ermittelt.
Jeden Morgen freut sich die 25-jaehrige Molly Gray darauf, in ihre frisch gestärkte Uniform zu schlüpfen: Sie liebt ihren Job als Zimmermädchen im altehrwürdigen Regency Grand Hotel und ist erst zufrieden, wenn sie die eleganten Suiten wieder in einen tadellosen Zustand versetzt hat. Bei ihrer Arbeit liebt sie insbesondere ihre Uniform, die ihr Sicherheit gibt. Wenn sie sie trägt, was sie sagen und tun muss – zumindest meistens. Denn Molly fällt es schwer, ihre Mitmenschen zu lesen und einzuschätzen. So sagt sie oft das Falsche zum falschen Zeitpunkt. Und das könnte ihr diesmal zum Verhängnis werden, als Molly den ebenso berüchtigten wie schwerreichen Mr. Black tot in seinem zerwuehlten Zimmer vorfindet. Das bringt nicht nur ihren Sinn für Sauberkeit gehörig durcheinander. Bevor sie sich versieht, ist sie die Hauptverdächtige im Fall…
„Nita Prose hat einen herzerwaermenden Krimi mit einer scharf gezeichneten Heldin geschrieben, die die Leser*in voll und ganz mitfiebern lässt“, urteilte Publishers Weekly über den New York Times-Bestseller, der in über 30 Länder verkauft wurde. Universal Pictures hat sich bereits die Filmrechte gesichert mit der oscarnominierten Schauspielerin Flo erence Pugh in der Hauptrolle.
Nita Prose ist Cheflektorin der kanadischen Verlagsdependence Simon & Schuster und betreute schon viele Bestsellerautor*innen. In ihrer Freizeit liebt sie es, in ihrem Garten zu graben, Salsa zu tanzen oder mit ihrem Hund spazieren zu gehen. Sie lebt in Toronto – in einem nur mittelmäßig geputzten Haus.
Presse-Information herausgegeben von der Presseabteilung des Droemer Knaur Verlags, Hilblestraße 54, 80636 München.
E-Mail: patricia.kessler@droemer-knaur.de
The Maid Ein Zimmermädchen ermittelt ist ein Cosy Crime Krimi!, welcher hauptsächlich im angesehenen Regency Grand Hotel spielt. In diesem Hotel scheint aber vieles nicht so sein, wie es die Sauberkeit der Suiten vorgibt.
Auch das Zimmermädchen Molly Gray hat etwas zu verbergen, trägt aber zur Lösung des Mordes um den Millionär Mr. Black bei. Welche Rollen haben Mollys Kollegen und Kolleginnen? Sowie die zweite Ehefrau Giselle von Mr. Black, aber auch dessen erste Ehefrau tritt später auf den Plan.
Nita Prose hat mit The Maid Ein Zimmermädchen ermittelt ein Debüt Roman erschaffen, der mir sehr gut gefallen und spannende Unterhaltung bereitet hat. Ich wünsche mir weitere Fortsetzungen und neue Faelle für Molly Gray.
Molly Gray scheint ein weiblicher Columbo zu sein. Diese Krimiserie hat Molly mit ihrer verstorbenen Gran geschaut. Auch privat hat Molly mit manchen Widrigkeiten zu kämpfen, aber aufgrund ihrer Persönlichkeit ist mir Molly sympathisch geworden.
Ich bedanke mich beim Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares (unbezahlte Werbung)
Meine Leidenschaft ist mein Bücherregal voller Krimis und Thriller. Ich nehme euch mit in die tiefsten Abgründe der menschlichen Psyche, rezensiere über Bücher, erzähle von Lesungen und spreche mit euch über das gelesene.
This Jane Austen blog brings Jane Austen, her novels, and the Regency Period alive through food, dress, social customs, and other 19th C. historical details related to this topic.
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